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Neues aus der „Königsklasse“

Da Matta schießt gegen Schumacher; Aus Jordan-Gelb wird Midland-Blau; Montoya bis Imola wieder fit; Und: Für Rennfahrer-Nachwuchs ist gesorgt...

Da Matta schießt gegen Schumacher

Für den ehemaligen ToyotaF1-Piloten und Champ-Car-Meister Cristiano da Matta, der am letzten Wochenende mit Rang zehn in den Straßen von Long Beach ein eher enttäuschendes Nordamerika-Comeback gab, war die Formel 1 zu politisch.

"Ich habe es nie gemocht wie Schumacher sich aufgeführt hat", kritisierte der Brasilianer. So solle der siebenfache Weltmeister mehr Zeit damit verbracht haben, seine Arbeit einfacher zu machen als die Konkurrenz zu schlagen. "Wenn er ein echter Champion wäre, würde er sich nicht über alles beschweren. Es ist gut wieder in den USA zu sein. Hier geht es ums Racing und man weiß, dass man eine Siegchance hat."

Aus Jordan-Gelb wird Midland-Blau

2005 ist die letzte Saison des Jordan-Teams, ab dem Jahr 2006 verschwinden die gelben Farben aus der Formel 1, um durch MidlandF1 und deren blau-weiß-roter Lackierung ersetzt zu werden.

Trotz der Anspielungen auf die russische Trikolore werden die Dallara-Boliden von Alex Shnaider hauptsächlich dunkelblau sein.

Montoya angeblich bis Imola wieder fit

Trotz vieler Spekulationen soll der Kolumbianer Juan Pablo Montoya nach seinem "Tennis"-Unfall bis zum vierten Saisonrennen in Imola wieder fit sein. Dies erklärte der Teamarzt von McLaren.

"Wir sind nicht besorgt", fügte Ron Dennis gegenüber Motorsport News hinzu. Entsprechend könnte sich die Frage nach de la Rosa oder Wurz vom zweiten auf das dritte Cockpit verschieben. Der Spanier scheint dies bereits zu ahnen, da er über Bahrain als seinen womöglich letzten Grand Prix sprach, weshalb er gerne auf dem Podium gestanden wäre.

Für Rennfahrer-Nachwuchs ist gesorgt...

Noch mehr positive Meldungen aus dem Hause Montoya: Seit Montag sind Juan Pablo und seine Ehefrau Connie stolze Eltern des kleinen Sebastian. Sowohl Mutter als auch Kind sind wohl auf und freuen sich, den Herrn Papa ab Imola wieder im Cockpit sehen zu dürfen.

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