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Neues aus der "Königsklasse"

Christian Klien für weitere zwei Rennen bestätigt

Red Bull Racing beendet die Spekulationen in den Medien, wer nun beim kommenden GP der Türkei neben David Coulthard im Renncockpit Platz nimmt.

In einer kurz und bündig gefassten Aussendung bestätigt Red Bull den Vorarlberger nicht für das Rennen in der Türkei sondern auch für den GP von Italien in Monza. Tonio Liuzzi wird weiter im dritten Auto Platz nehmen.

Haug plädiert für Drehzahllimits

Ab dem nächsten Jahr gehören die V10-Aggregate der Vergangenheit an – zumindest bei den Spitzenteams, denn diese werden ab 2006 auf 2,4 Liter V8-Motoren setzen. In Ungarn äußerte Norbert Haug nun wieder einmal den Unwillen der Hersteller gegen diese Regeländerung.

"Wir haben uns dem 2,4 Liter V8 verschrieben, aber für die langfristige Zukunft der Formel 1 sollten wir uns vielleicht andere Möglichkeiten ansehen", verriet er gegenüber Autosport. "Die Zukunft werden keine 2,4 Liter Motoren mit 20.000 Umdrehungen sein. Aber vielleicht Motoren mit einer höheren Kapazität und einem Drehzahllimit. Man könnte locker 4,0 Liter Motoren mit einem Limit von 15.000 Umdrehungen haben."

Dennis dementiert Bridgestone-Gerüchte

Angeblich sollen fünf der sieben Michelin-Teams eine Anfrage an Bridgestone für die Saison 2006 gerichtet haben. McLaren-Teamboss Ron Dennis schloss einen Wechsel seines Teams allerdings rigoros aus.

"Wenn mich jemand fragt, ob wir uns in Gesprächen mit Bridgestone befinden, dann ist die Antwort nein", wird Dennis von Autosport zitiert. "Wir sind sehr glücklich mit unserer Beziehung zu Michelin."

Ecclestone gibt Russland nicht verloren

Sowohl die Formel 1 als auch die DTM scheiterten bislang mit ihren Bemühungen, ein Rennen in Moskau abzuhalten. Doch so schnell gibt Bernie Ecclestone nicht auf. In der New York Times verriet er, dass sein Motto auch weiterhin 'Go East' lautet. "Länder wie Russland und Orte wie Moskau sind wichtig für uns", verriet er.

Coulthard übt erneut Kritik am Reglement

Nun eröffnete auch David Coulthard öffentlich das Feuer auf die Festlegung der Qualifying-Startreihenfolge durch das Ergebnis des vorhergehenden Rennens. "Auf die Gefahr hin, dass unser Meeting mit Mr. Mosley abgesagt wird", lächelte Coulthard verschmitzt, "muss ich feststellen, dass es sehr frustrierend ist, in der ersten Runde auszuscheiden und dann auch noch in der Türkei mit einer schlechten Startposition bestraft zu werden."

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