MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Vorschlag von Ecclestone: Top 10-Einzelzeitfahren am Schluss

Bernie Ecclestone schlägt für die letzte Qualifying-Session ein Einzelzeitfahren der Top 10-Piloten vor. Eine nicht uninteressante Idee.

Weil das Benzinverbrennen in den ersten zehn Minuten der dritten Qualifying-Phase alles andere als aufregend ist, überlegen sich die Formel-1-Verantwortlichen, was man für die Zukunft ändern sollte. Theoretisch könnte der Modus schon bis zum nächsten Wochenende angepasst werden.

Aber: "Was wir jetzt haben, ist super", sagte Formel-1-Chef Bernie Ecclestone. "Alle sind happy. Die TV-Leute sagen, dass sie happy sind, die Fans sind happy, die Presse ist happy. Es funktioniert, auch wenn es für die TV-Regie nicht immer einfach ist - und vielleicht erkennen auch die Leute auf den Tribünen manchmal nicht, wer gerade schnell unterwegs ist. Vielleicht sollten die letzten zehn Fahrer einzeln auf die Strecke gehen. Das würde es einfacher machen."

"Weil das eine Änderung während der laufenden Saison wäre, brauche ich dafür eine einstimmige Entscheidung aller Teams. Ich sehe aber keinen Grund, warum sie nicht zustimmen sollten. Wir müssen einen Entwurf machen, den wir dann allen zur Begutachtung schicken können", kündigte der Brite am Nürburgring an.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Vor dem Europa-Auftakt der Formel-1-Saison 2025 wird über die Ablöse von Christian Horner als Red-Bull-Teamchef spekuliert, aber das ist "völliger Blödsinn"

Freitagstraining Barcelona

"Hackordnung ist mehr oder weniger gleich"

Nach dem mit Spannung erwarteten Training unter neuen "Flexiwing-Regeln" steht fest: McLaren ist auch beim Grand Prix von Spanien 2025 siegfähig

DTM-Rennen Lausitzring 2

Ferrari-Sieg im Fotofinish-Chaos

Emil-Frey-Ferrari-Pilot Jack Aitken gewinnt das zweite Rennen auf dem Lausitzring vor Rene Rast und Jules Gounon - Timo Glock landet mit etwas Glück in den Top 10

Toto Wolff über McLaren-Vorwürfe

"Glaube nicht, dass der McLaren illegal ist"

Toto Wolff glaubt nicht, dass an den Anschuldigungen gegen McLaren etwas dran ist: Er hält ständige Vorwürfe auch nicht für den richtigen Weg