MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Zuber 2007 bei iSport

Andreas Zuber wird kommendes Jahr in der GP2 für iSport – drittbestes Team der Saison 2006 – an den Start gehen, der Steirer überzeugte bei Testfahrten.

Andreas Zuber wird kommendes Jahr in der GP2 für das iSport-Team an den Start gehen, dies berichtet der ORF. Der Steirer hat damit sein Wunsch-Cockpit erhalten. Für den Platz beim britischen Spitzenteam hatten sich vierzehn Piloten beworben. Der 23jährige konnte das Team bei Tests in Le Castellet mit seiner Leistung überzeugen.

Der Rennstall belegte in der abgelaufenen Saison mit 100 Meisterschaftspunkten den dritten Rang. Für das Team waren Ernesto Viso und der Deutsche Timo Glock im Einsatz.

Die GP2 gilt als eines der wichtigsten Sprungbretter in Richtung Formel 1. Zuletzt schafften der Champion von 2005, Nico Rosberg (Williams), der letztjährige Vizemeister, Heikki Kovalainen (Renault) sowie Nelson Piquet jr. (Renault) den Sprung in die „Königsklasse des Motorsports”.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat

GP von Österreich: Bericht

Norris gewinnt - Verstappen out

Der Spielberg jubelt in Orange, aber ausnahmsweise nicht für Max Verstappen: Lando Norris gewinnt ein packendes Duell gegen Oscar Piastri knapp

GP von Großbritannien: Qualifying

Mega-Finish: Verstappen wieder auf Pole!

Lewis Hamilton war drauf und dran, beim Heimrennen eine Sensation zu liefern, aber die britischen Fans hatten die Rechnung ohne Max Verstappen gemacht ...

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.