MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Richard Lietz peilt Podestplatz an

Nach seinem erfolgreichen Einsatz in der österreichischen Rallye-Meisterschaft begibt sich Richard Lietz wieder auf gewohntes Terrain.

Foto: v'images (Fabre)

Kommendes Wochenende findet in Silverstone der fünfte Lauf der Le Mans Series statt. Das Rennen wird auf der 5,141 Kilometer langen Strecke über die Distanz von 1000 Kilometer ausgetragen. Die Einsätze des Teams IMSA Performance Matmut in der Le Mans Series waren bisher nicht gerade vom Glück begünstigt.


Richard Lietz und sein Partner Raymond Narac aus Frankreich hatten zwar immer an der Spitze mitgemischt, doch Narac war sowohl in Valencia als auch bei den 24 Stunden von Spa auf dem Weg zu sicheren Podestplätzen abgeschossen worden. In Monza and auf dem Nürburgring war das Siegerteam der 24 Stunden von Le Mans durch Defekte gestoppt worden.

Richard Lietz:"Wir hoffen jetzt auf einen versöhnlichen Saisonabschluss in Europa. In Silverstone sollte sich ein Podestplatz ausgehen."

News aus anderen Motorline-Channels:

Le Mans Series: Silverstone

Weitere Artikel:

Max Verstappen an Journalist

"Du würdest dir in die Hosen machen!"

Max Verstappen lässt sich in der FIA-Pressekonferenz wieder zu flapsigen Aussagen hinreißen, kassiert diesmal aber keine Strafe für schlechtes Benehmen

Rallycross Melk: Vorschau

Rallycross: Saisonstart in Melk

Die Rallycross-Staatsmeisterschaft startet mit dem Rennen am 26. und 27. April in die neue Saison. Abermals wird das hochklassige Feld der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft mit an der Startline stehen. Eine Premiere feiert die neue Klasse der Histo-RX.

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.

Lando Norris spricht über sein fehlendes Selbstvertrauen, das ihn trotz WM-Führung plagt - Er weiß, dass er sich die guten Seiten stärker bewusst machen muss

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

Vier rote Flaggen am Freitag beim Grand Prix von Japan: Oscar Piastri fährt Bestzeit, Isack Hadjar führt auf P3 sensationell die McLaren-Verfolger an