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Magna-Ausstieg: Kann Mateschitz neue Investoren finden?

Nach dem VW-Konzern sprang nun auch Magna endgültig als Investor des Projekts "Spielberg neu" ab. Red Bull bleibt aber vorerst an Bord.

Michael Noir Trawniczek
Fotos: Daniel Fessl/motorline.cc

Das "Projekt Spielberg neu" erlitt einen weiteren schweren Rückschlag: nach VW ist nun auch Magna endgültig als möglicher Investor des abgespeckten Renn- und Teststreckenprojekts auf dem Gelände des ehemaligen A1-Rings ausgestiegen.

Hoffnung verleiht jedoch die Aussage von Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz, wonach der Energiegetränkehersteller weiter an Bord bleiben werde. Es habe sich nichts geändert, hat Mateschitz laut einem Bericht der Kleinen Zeitung ausrichten lassen. Er schränkte jedoch ein: "Das Projekt ist nur sinnvoll und möglich mit potenten Investoren und Partnern, die eine vollständige Auslastung garantieren."

Red Bull werde versuchen, neue Investoren für das Projekt zu finden, heißt es. Allerdings erst dann, wenn die nötigen Bescheide und Prüfungen absolviert worden sind, dies soll im Herbst dieses Jahres der Fall sein.

"Jetzt ist abzuwarten, ob es Mateschitz hoffentlich gelingt, Ersatzinvestoren zu finden", wird Landeshauptmann Franz Voves in dem Bericht zitiert.

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