MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Lechner Racing mit veränderter Besetzung

Mit einer veränderten Besetzung geht das Team der Walter Lechner Racing School in den 7. Lauf zum Porsche Supercup auf dem Nürburgring.

Mit dem Vorarlberger Jörg Peham greift erstmals seit längerer Zeit wieder ein Österreicher in das Lenkrad eines der Lechner-Porsche. Der Geschäftsführer von Porsche Dornbirn kommt aus der Clubsport-Szene und erhält am Nürburgring erstmals Gelegenheit, sich mit den Supercup-Profis zu messen. Er nimmt den Platz des Slowaken Stefan Rosina ein, der am Nürburgring die in Magny Cours verhängte Sperre (er war dort nach einem Motorschaden noch weiter gefahren und hatte Öl auf die Bahn verteilt) für ein Rennen absitzt.

Während Jörg Peham sein Supercup-Debüt feiert, geht es für die Lechner Toppiloten Damien Faulkner (Irl) und Alessandro Zampedri (It) um sehr viel: Im Moment auf den Rängen 3 (Faulkner) und 6 (Zampedri) der Gesamtwertung müssen unbedingt Punkte her. „Das Feld ist so eng zusammen, dass jeder Ausfall Meisterschafts-entscheidend sein kann. Ich erwarte für den Nürburgring einen offenen Schlagabtausch mit einem hoffentlich erfolgreichen Ende für uns“ sagt Teamchef Walter Lechner. Dies umso mehr, da es für Lechner Racing auch um wichtige Punkte in der Teamwertung geht – diese führt man derzeit an.

News aus anderen Motorline-Channels:

Porsche Supercup: Nürburgring

Weitere Artikel:

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur

Liam Lawson wird bei den Racing Bulls 2026 eine weitere Chance erhalten und einen neuen Teamkollegen bekommen: Arvid Lindblad gibt sein Formel-1-Debüt

Für Kurzentschlossene das perfekte Weihnachtsgeschenk: Der Kalender Motorsport Classic 2026 von McKlein entführt Sie Monat für Monat in die goldene Ära des Motorsports.

Geheimplan für 24h Nürburgring?

Verstappen testet Mercedes-AMG GT3

Warum Max Verstappen in Estoril einen AMG-Boliden mit Red-Bull-Logos testete, wie sein Mercedes-Plan für die Nordschleife aussieht und wovon der Start 2026 abhängt

Fehlerliste immer länger

Ist der Druck zu groß für McLaren?

McLaren hätte den Fahrertitel längst in der Tasche haben müssen - Warum Teamchef Andrea Stella die jüngsten Fehler aber nicht als alarmierendes Zeichen sieht