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Lechner Racing mit veränderter Besetzung

Mit einer veränderten Besetzung geht das Team der Walter Lechner Racing School in den 7. Lauf zum Porsche Supercup auf dem Nürburgring.

Mit dem Vorarlberger Jörg Peham greift erstmals seit längerer Zeit wieder ein Österreicher in das Lenkrad eines der Lechner-Porsche. Der Geschäftsführer von Porsche Dornbirn kommt aus der Clubsport-Szene und erhält am Nürburgring erstmals Gelegenheit, sich mit den Supercup-Profis zu messen. Er nimmt den Platz des Slowaken Stefan Rosina ein, der am Nürburgring die in Magny Cours verhängte Sperre (er war dort nach einem Motorschaden noch weiter gefahren und hatte Öl auf die Bahn verteilt) für ein Rennen absitzt.

Während Jörg Peham sein Supercup-Debüt feiert, geht es für die Lechner Toppiloten Damien Faulkner (Irl) und Alessandro Zampedri (It) um sehr viel: Im Moment auf den Rängen 3 (Faulkner) und 6 (Zampedri) der Gesamtwertung müssen unbedingt Punkte her. „Das Feld ist so eng zusammen, dass jeder Ausfall Meisterschafts-entscheidend sein kann. Ich erwarte für den Nürburgring einen offenen Schlagabtausch mit einem hoffentlich erfolgreichen Ende für uns“ sagt Teamchef Walter Lechner. Dies umso mehr, da es für Lechner Racing auch um wichtige Punkte in der Teamwertung geht – diese führt man derzeit an.

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