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Rallycross: Saisonvorschau Jürgen Stoitzner

Mit neuem Getriebe in die neue Saison

Nach dem irreparablen Getriebeschaden beim Saisonfinale 2006 konnte Jürgen Stoitzner über die Wintermonate entsprechenden Ersatz auftreiben.

Mit dem nunmehr komplett neuen 4-Gang-Getriebe ist Stoitzners Audi S2 für die kommende Saison wieder bestens gerüstet. Über seine Saisonziele berichtet Stoitzner: „Gerade weil mir der Rallycross-Sport unheimlich Spaß macht, bin ich nach wie vor voll motiviert. Den FIA-Zonentitel zum dritten Mal zu gewinnen wäre natürlich schön, wird wohl aber auch davon abhängen, ob bei den einzelnen Rennen immer genügend Teilnehmer für eine Punktevergabe am Start sein werden. Leider lassen hier die Tschechen und Ungarn fast komplett aus und kochen stattdessen ihr eigenes Süppchen.“

„In Jürgen Weiß sehe ich auch heuer meinen stärksten Gegner, und wir beiden Waldviertler werden den Zuschauern sicherlich wieder spannende Rennen liefern. Besonders freue ich mich auf die Veranstaltung am 30. September in Melk. Einerseits ist die Strecke komplett neu für mich und andererseits habe ich mich dort als Schüler bzw. später als Mechaniker bei Ludwig Hofer mit dem Rallycross-Virus infiziert. Dieses Rennen dürfte, wie man so hört, überhaupt ein Saisonhighlight werden, und ich ersuche jetzt schon alle Fans die Bemühungen des Veranstalters mit einem regen Besuch zu honorieren.“

Auf den in letzter Zeit immer wieder angesprochenen Umstieg in die Division 1 angesprochen, erklärt Stoitzner: „Natürlich wäre diese Division eine tolle Sache. Ohne zusätzliche Sponsoren und entsprechende Geldmittel, ist der erforderliche Umbau meines Audi aber nicht zu finanzieren.“.

Den Zuschauern stehen beim Saisonauftakt am kommenden Wochenende in Fuglau also spannende Rennen in allen Divisionen ins Haus, die auf einen tollen Besuch der Fans hoffen lassen.

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