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Ins letzte Drittel

Bis zum Finale am 12.10. in Wildenau innerhalb eines Monats 3 Rennen zu fahren, alle sind sich einig: Sieger wird erst am Schluss feststehen.

Da bislang in keiner einzigen der 12 Klassen der Sieger feststeht, darf sich der MSC-Rosenau als Veranstalter diesmal sicher auf ein prall gefülltes Starterfeld freuen.

In der Division 1 hat sich der Vorsprung von Engelbert Salomon (IMSC-Ried) trotz seiner Abwesenheit in Linz vergrößert da sein schärfster Widersacher, Alfred Brunner (PS-Team Gesäuse), beim letzten Rennen mit Platz vier in seiner Klasse vorlieb nehmen musste. Der drittplazierte Georg Wimplinger (IMSC-Ried) konnte ebenfalls aufschließen und liegt nur mehr 0,14 Punkte hinter Brunner auf Rang drei.

Den Gesamtsieger der Division 2 vorherzusagen würde wahrscheinlich sogar das Orakel von Delphi auf seinem dreibeinigen Hocker ins Wanken bringen, trennen doch die ersten sechs! Fahrer in der Gesamtwertung läppische 1,68 Punkte! Es führt derzeit Hermann Nachbauer (NH-Motorsport) 0,33 Punkte vor Robert Aichlseder (R-Motorsport) und weitere 0,35 Punkte dahinter auf Platz drei liegt Georg Pacher (Eco-Master-Power-Tech Team).

Der bis zum 7. Lauf führende Gerhard Nell (Arbö Team Steyr) rutschte durch sein Pech in Linz auf Rang vier zurück, hat aber trotzdem aufgrund der Streichresultate nicht mehr als 0,29 Punkte Rückstand auf Pacher. Gar nur 0,19 Punkte dahinter liegt Klaus Reitter (TART) auf Platz fünf der Gesamtwertung dem wiederum der Sechste, Christian Stelzhammer (KC-Braunau) mit 0,52 Punkten Abstand im Nacken sitzt.

Bei so einer enormen Leistungsdichte kann nun jede Kleinigkeit entscheiden ob man am Ende ganz oben steht oder nicht mal auf das Podest kommt.

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