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British F3: Hockenheim

Volle Punkte müssen her

Zielsetzung für Walter Grubmüller und Renger van der Zande sind Siege bzw. Podiumsplätze und eine Verbesserung im Championat.

Vor den letzten beiden Rennen der britischen Formel 3 Meisterschaft am letzten Wochenende in Rockingham hieß die Devise "Rennsiege bzw. „Podiumsplätze".

Diese Zielsetzung wurde nicht erreicht und gilt nun für die nächsten beiden Läufe am 6. und 7. Juni in Hockenheim, im Rahmen des ADAC Masters, umso mehr.

Dass man vom Speed her mit dem Dallara F309 Mercedes HWA mithalten kann, bewiesen die Ergebnisse in Rockingham. Renger van der Zande war in den beiden Qualifyings einmal Zweiter und einmal Dritter. Leider wurde er in den beiden Rennen jeweils nach 500 Metern von der Konkurrenz durch unverschuldete Kollisionen aus dem Rennen geworfen.

Bei Walter Grubmüller klappte es zwar im Qualifying durch zwei elfte Plätze nicht ganz so gut, der Österreicher lag aber nur um drei bzw. vier Zehntel zurück. Im Rennen bewies er aber seine gute Performance. Einmal wurde er im Ziel sechster und einmal wurde er an siebenter Position, ebenfalls von der Konkurrenz, eliminiert.

Jetzt stehen im britischen Championat die Läufe sieben und acht in Hockenheim, als erstes Auslandsrennen im heurigen Jahr, auf dem Programm. Für Walter Grubmüller keine unbekannte Strecke:

"Dort fühle ich mich sehr wohl. Ich war in Hockenheim schon im Renault Championat 2 Liter unterwegs, und habe dort in den letzten Wochen weitere Testfahrten im Rahmen einer anderen Serie absolviert. Für mich ist es wichtig Punkte zu machen, schließlich möchte ich meinen derzeitigen sechsten Zwischenrang wieder verbessern."

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