MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
British F3: Hockenheim

Volle Punkte müssen her

Zielsetzung für Walter Grubmüller und Renger van der Zande sind Siege bzw. Podiumsplätze und eine Verbesserung im Championat.

Vor den letzten beiden Rennen der britischen Formel 3 Meisterschaft am letzten Wochenende in Rockingham hieß die Devise "Rennsiege bzw. „Podiumsplätze".

Diese Zielsetzung wurde nicht erreicht und gilt nun für die nächsten beiden Läufe am 6. und 7. Juni in Hockenheim, im Rahmen des ADAC Masters, umso mehr.

Dass man vom Speed her mit dem Dallara F309 Mercedes HWA mithalten kann, bewiesen die Ergebnisse in Rockingham. Renger van der Zande war in den beiden Qualifyings einmal Zweiter und einmal Dritter. Leider wurde er in den beiden Rennen jeweils nach 500 Metern von der Konkurrenz durch unverschuldete Kollisionen aus dem Rennen geworfen.

Bei Walter Grubmüller klappte es zwar im Qualifying durch zwei elfte Plätze nicht ganz so gut, der Österreicher lag aber nur um drei bzw. vier Zehntel zurück. Im Rennen bewies er aber seine gute Performance. Einmal wurde er im Ziel sechster und einmal wurde er an siebenter Position, ebenfalls von der Konkurrenz, eliminiert.

Jetzt stehen im britischen Championat die Läufe sieben und acht in Hockenheim, als erstes Auslandsrennen im heurigen Jahr, auf dem Programm. Für Walter Grubmüller keine unbekannte Strecke:

"Dort fühle ich mich sehr wohl. Ich war in Hockenheim schon im Renault Championat 2 Liter unterwegs, und habe dort in den letzten Wochen weitere Testfahrten im Rahmen einer anderen Serie absolviert. Für mich ist es wichtig Punkte zu machen, schließlich möchte ich meinen derzeitigen sechsten Zwischenrang wieder verbessern."

News aus anderen Motorline-Channels:

British F3: Hockenheim

Weitere Artikel:

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

Le Mans 2025 – Tag 3

Testen – mit angezogener Handbremse

Knapp eine Woche vor dem eigentlichen Rennen haben die Teams und Fahrer die Gelegenheit erstmals die aktuellen Streckenbedingungen nicht nur in Augenschein, sondern vielmehr unter die eigenen Räder zu nehmen, um sich ein erstes Feedback „vom Asphalt“ zu holen. Die eigentliche Ergebnisse: Wasserstands-Meldungen oder Wetterberichte – beides mit Vorsicht einzuordnen.

"Nur einmal habe ich geweint"

Zehnder exklusiv nach 33 Jahren in der Formel 1

Nach über 600 Rennen bleibt Sauber-Sportdirektor Beat Zehnder künftig auch mal zu Hause - Im exklusiven Interview blickt der Schweizer auf seine Formel-1-Zeit zurück

Trotz Erfolg: Der gemeinsame Formel-1-Launch aller Teams, der 2025 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums stattgefunden hatte, wird im nächsten Jahr nicht wiederholt

24 Nürburgring 2025: Analyse Top-Qualifikation

Fortsetzung folgt – oder nur so viel wie nötig

Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.

24 Nürburgring 2025: BoP

Ewiges Thema Balance of Performance

Wie bereits bei den 24h von Le Mans zu beobachten: Auch rund eine Woche später ließen sich weder die Fahrer noch die Teams und Hersteller auf der Nordschleife nicht wirklich in die Karten schauen, denn die „allseits beliebte“ Balance of Performance (BoP) schwebte insbesondere wieder über den GT-3-Boliden.