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Große Ziele für die Lechner-Piloten

Mit großen Erwartungen reist das Team der Lechner Racing School zum vierten Lauf des Porsche Supercup in Monaco.

Nachdem man dort 2008 einen Platz auf dem Podium holte - Damien Faulkner wurde im strömenden Regen Zweiter - liegt die Latte auch in diesem Jahr hoch:

„Von Siegen bis hin zu kapitalen Totalschäden haben wir in Monaco schon alles erlebt. Insgesamt waren die Rennen im Fürstentum für uns aber immer eher auf der erfolgreicheren Seite – und dort möchten wir auch am kommenden Wochenende anschließen“ sagt Teamchef Walter Lechner zur Ausgangslage für das Autoroulette an der Cote Azur.

Größter Hoffnungsträger in diesem ist der Ire Damien Faulkner, der den Lechner-Porsche im Jahr 2008 auf dem zweiten Rang ins Ziel brachte: "Damien ist auf Stadtkursen immer sehr schnell, ich hoffe, dass er an die gute Performance vom letzten Jahr anschließen kann“ meint Lechner.

Vom Slowaken Stefan Rosina im zweiten Auto erhofft sich der Teamchef eine Bestätigung der zuletzt sehr starken Leistungen: „Stefan hat in Barcelona als Vierter echt aufgezeigt. Wenn er diesem Bereich auch am kommenden Wochenende zu finden ist, bin ich mehr als zufrieden“ erklärt Walter Lechner.

Der dritte Pilot im Team von Lechner Racing, Abdulaziz Al Faisal aus Saudi Arabien, bestreitet im Fürstentum an der Cote Azur sein vorerst letztes Porsche Supercup-Rennen. „Das war so vereinbart, für Abdulaziz geht es vor allem um die wichtige Erfahrung auf einem Stadtkurs“ – so Lechner.

Gleich ist allen drei Piloten, dass sie in dem starken Feld – es sind 23 Autos genannt – ihre Rennplatzierung schon im Qualifying wesentlich mitbestimmen. „Überholen geht in den engen Straßenschluchten im Normalfall nicht. Daher fällt dem Qualifying zentrale Bedeutung zu – wo man am Start steht, dort ist man mit großer Wahrscheinlichkeit auch im Ziel“ erwartet Walter Lechner von seinen Boys im Training einen Gasfuß der Marke Extraschwer.

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Porsche Supercup: Monaco

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