MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Adrian Newey im Krankenhaus

RBR-„Superhirn“ Adrian Newey setzt sich gerne selbst ans Steuer, unlängst durfte er den RB-Formel 1 pilotieren – in Snetterton hatte der Brite einen schweren Unfall.

Adrian Newey ist bei seinem Gaststart in einem Rahmenrennen der Britischen Tourenwagen-Meisterschaft (BTCC) bei einem Unfall verletzt worden.

Der Red Bull Racing-Designer stieß im Ginetta-G50-Cup in Snetterton mit zwei Konkurrenten zusammen und landete heftig in den Streckenbegrenzungen. Der Brite musste von einem Bergungsteam aus dem Fahrzeug befreit werden.

Über den Gesundheitszustand von Newey ist bislang nur wenig bekannt. Beobachter gehen jedoch im Moment davon aus, dass das Technikgenie derzeit nur vorsichtshalber in einer Klinik untersucht wird.

Newey war offenbar von einem Konkurrenten von hinten angestoßen worden, ein weiteres Fahrzeug krachte anschließend mit voller Wucht in die Beifahrerseite. Das Rennen wurde nach dem Unfall sofort mit roten Flaggen abgebrochen.

Update: Adrian Newey wurde zwar auf einer Tragbahre abtransportiert, doch laut einem Statement von Ginetta-Vorstandsmitglied Lawrence Tomlinson hat sich der 51-jährige Brite keine schweren Verletzungen zugezogen.

Tomlinson erklärte: „Adrian wurde in ein lokales Spital gebracht – eine Vorsichtsmaßnahme. Er wurde von Julien Draper angeschoben, was wiederum dazu führte, dass Tony Hughes seitlich mit dem Wagen von Newey kollidierte. Dass es keine ernsthaften Verletzungen gab und der Wagen den schweren Aufprall überstanden hat, liegt der Stärke des G50-Überrollkäfigs zugrunde.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Debüt des V4-Motors in Misano

Yamaha enthüllt neuen MotoGP-Prototypen

Augusto Fernandez bestreitet in Misano den ersten Renneinsatz von Yamahas V4-Motorrad - Welche Zielsetzungen Yamaha hat - Fahrer erhalten Redeverbot

GP von Italien: Bericht

Verstappen feiert souveränen Sieg!

Max Verstappen gewinnt den Grand Prix von Italien 2025, aber das große Thema ist die Stallorder bei McLaren, die Oscar Piastri ganz und gar nicht gefällt

Das Heimrennen in Monza steht bei Ferrari in diesem Jahr ganz im Zeichen von 1975 - Vor genau 50 Jahren gewann die Scuderia beim Italien-GP beide WM-Titel

GP der Niederlande: Qualifying

Piastri auf Pole - Hadjar Vierter!

Nachdem Lando Norris die Trainings dominiert hat, schlägt Oscar Piastri einmal mehr genau dann zu, wann es drauf ankommt - Hadjar sensationell in Reihe 2