MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
"GT Academy": Schnellster Österreicher steht fest

Die Erde bebt

Jetzt wird's real: Am Nürburgring fand das Österreichfinale der GT Academy statt, der Sieger darf bald in Silverstone im echten Rennauto antreten.

Das Österreichfinale der der von Nissan und Sony ins Leben gerufenen „GT Academy“ fand – nein, leider nicht in Österreich, sondern am weit enfrernten Nürburgring statt. Im ring°werk ging es um alles.

Und der Ehrgeiz der 20 österreichischen Finalteilnehmer war groß, jeder wollte die Chance seines Lebens nutzen, dem Traum von einem echten Rennfahren ein Stück näher zu kommen.

In einem äußerst knappen Finalduell hat sich Robert Wawrzyniak (nom de guerre: "Earthquaker") gegen die drei verbliebenen österreichischen Konkurrenten beim äußerst knappen Kopf-an-Kopf-Rennen über drei virtuelle Runden auf der in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gebäude gelegenen Nordschleife durchgesetzt.

Und jetzt wird’s real: Für den Gewinner geht es Ende Feber 2010 zum entscheidenden Finalturnier auf die F1-Rennstrecke nach Silverstone. Dort tritt er gegen die besten GT-Spieler aus den 17 Teilnehmerländern an, um dort in echten Fahrzeugen um die Krone der GT Academy 2010 zu fahren – und sich mit etwas Glück und Geschick im Anschluss zum Profi-Rennfahrer ausbilden zu lassen.

Am Samstag, den 6.2.2010 wurden beim großen Österreichfinale folgende Strecken in der speziellen Gran Turismo®5-Version gefahren:

Vorrunde (Gruppenphase)
Rundkurs, Indianapolis Nissan 370Z (getunt) 2 Runden
Tokyo R246 Nissan 370Z (Straßenversion) 2 Runden
Fuji Speedway Nissan 370Z (getunt) 2 Runden

Halbfinale
Rundkurs, Daytona Nissan 370Z (Straßenversion) 2 Runden
Tokyo R246 Nissan 370Z (getunt) 2 Runden
Rundkurs, Indianapolis Nissan 370Z (Straßenversion) 2 Runden

Finale
Nordschleife, Nürburgring Nissan 370Z (Straßenversion) 3 Runden

GT Academy – Österreichfinale, Gewinner

1. Platz: Robert Wawrzyniak (PSN-Id: Earthquaker)
2. Platz: Rene Varga (PSN-Id: DonBear)
3. Platz: Bernhard Walzel (PSN-Id: Kastli)

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

24h Nürburgring: Top-Qualifying

"Grello"-Porsche auf der Pole

Poleposition für "Grello" bei den 24 Stunden vom Nürburgring 2025! - Kevin Estre macht Kevin-Estre-Dinge - Zweistündige Pause nach heftigem Vanthoor-Unfall

Le Mans 2025 – Tag 3

Testen – mit angezogener Handbremse

Knapp eine Woche vor dem eigentlichen Rennen haben die Teams und Fahrer die Gelegenheit erstmals die aktuellen Streckenbedingungen nicht nur in Augenschein, sondern vielmehr unter die eigenen Räder zu nehmen, um sich ein erstes Feedback „vom Asphalt“ zu holen. Die eigentliche Ergebnisse: Wasserstands-Meldungen oder Wetterberichte – beides mit Vorsicht einzuordnen.

Le Mans 2025 – Tag 6

Jetzt wird es langsam ernst

Mittwoch in Le Mans – der Tag, an dem es erstmals für die Fahrer, Teams und Mechaniker-Crews real „um etwas geht“. Das dreistündige Freie Training am Nachmittag, gefolgt von den beiden halbstündigen Möglichkeiten – für die HyperCars und den „Rest“ getrennt – die rund 24 Stunden später anstehenden eigentlichen HyperPole Sessions zu simulieren, ermöglicht allen sich final vorzubereiten.

Wenn diese vielzitierte Aussage irgendwo seine Berechtigung hat, dann bei den 24 h von Le Mans. Das legendäre Rennen zweimal rund um die Uhr hat dabei traditionell seine eigenen Gesetze. Eines davon ist die technische Abnahme.

BMW war am Sonntag in Zandvoort das Maß der Dinge: Rene Rast feiert vor Schubert-Teamkollege Marco Wittmann einen Start-Ziel-Sieg - Thomas Preining wird Dritter