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X-BOW Battle fährt bei der DTM

Es ist eine echte Sensation für die KTM X-BOW Battle, zu der es dank der Vertragsunterzeichnung mit der ITR im Oktober kommen wird.

Genauer gesagt von 29. bis 31.10.2010, bestreitet die derzeit "jüngste" Markenpokal-Rennserie einen Gast-Auftritt im Rahmen des Deutschen Tourenwagen Masters, kurz DTM, am Adria International Raceway in Italien! Die wohl populärste Tourenwagen-Rennserie Europas gastiert dort zum letzten Mal im Jahre 2010 am europäischen Kontinent.

Für den Organisator der KTM X-BOW Battle, Georg Silbermayr, ist dieser Auftritt ohne jeden Zweifel das Highlight der Saison:

„Wir hatten ja schon einige Anfragen, ob wir nicht da oder dort als Rahmen-Rennserie gastieren könnten. Dass jetzt aber die DTM an uns herangetreten ist und wir uns auch sofort einig wurden, das freut mich natürlich ganz besonders. Es ist eine große Ehre, im Rahmenprogramm dieser legendären Rennserie zu starten – wir freuen uns riesig darauf!“

Am bewährten Austragungsmodus wird sich auch bei diesem Einladungsrennen – es findet ja nach dem eigentlichen Saisonfinale der KTM X-BOW Battle am 08. und 09. Oktober 2010 in Brünn statt – nicht viel ändern. „Wir fahren wie gehabt ein Freies Training am Freitag, am Samstag steigen das Qualifying und das erste Rennen“, erläutert Georg Silbermayr.

„Lediglich das Qualifying für das Sonntags-Rennen entfällt, die Startaufstellung für den zweiten Durchgang ergibt sich daher aus dem Resultat des ersten Rennens. Gestartet wird in beiden Läufen fliegend!“

Der Gaststart bei der DTM ist für KTM aber nicht nur eine einmalige Möglichkeit zur Präsentation der neu geschaffenen und schon im ersten Jahr höchst erfolgreichen Rennserie, wie Hubert Trunkenpolz, Vertriebs- und Marketing-Vorstand bei KTM, erläutert:

„Mit über 50 verschiedenen Teilnehmern bislang ist uns ein außergewöhnlicher Erfolg geglückt, was nicht selbstverständlich ist. Mit dem Auftritt im Rahmen der DTM möchte sich die KTM Sportmotorcycle AG bei den „Geburtshelfern“, also bei allen bisherigen Teilnehmern, bedanken. Ohne sie wäre dieser große Erfolg nicht möglich gewesen und daher haben auch die bisherigen Starter ein Vorrecht auf die 30 Startplätze.“

Dass offene Plätze für Neueinsteiger übrig bleiben, darf allerdings bezweifelt werden, wie Georg Silbermayr betont: „Das Interesse ist riesig, ich bin mir sicher, dass wir ein volles Starterfeld sehen werden!“

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