MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Tarquini & Coronel als "Junior-Team"?

Buberlpartie

Womöglich das älteste Junior-Team der Welt: Weltmeister Tarquini und Independents-Sieger Coronel könnten 2010 zusammenarbeiten.

Vor Kurzem verkündete Seat den werksseitigen Ausstieg aus der WTCC, aber noch sind nicht alle Fragezeichen beseitigt: Was passiert zum Beispiel mit den fünf ehemaligen Werkspiloten der Spanier und wie ist es um die sportliche Zukunft von Privatierchampion Tom Coronel bestellt?

Einige Antworten auf diese Fragen schient man bei 'Autosportnieuws.be' zu kennen. Demnach könnte Weltmeister Gabriele Tarquini gemeinsam mit dem "fliegenden Holländer" Tom Coronel heuer ein Gespann bilden.

Kurios: Die beiden altgedienten Racer, die den Vierziger jeweils bereits weit überschritten haben, sollen laut dieser Meldung unter "Catalunya-Junior-Team" firmieren. Dieser Rennstall würde möglicherweise als "Semi-Werksteam" an den Start gehen und damit die Nachfolge des Werksteams antreten, der in den vergangenen beiden Jahren sämtliche Titel einfahren konnte.

Diese neue Mannschaft hätte obendrein die Möglichkeit, auf die bewährte TDI-Technologie zurückzugreifen und mit den SEAT-Dieselautos an den Start zu gehen. Aber all diese Spekulationen bewegen sich noch im Konjunktiv.

Dass Coronel in dieser Saison mit einem solchen Rennwagen unterwegs sein wird, gilt als wahrscheinlich, immerhin wartet der Trophy-Triumphator schon seit geraumer Zeit auf seine große WM-Chance.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

Fluch-Konflikt beigelegt?

Kompromissangebot von bin Sulayem!

FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem zeigt sich bezüglich des kontroversen "Fluchverbots" kompromissbereit - Erfolg jetzt die Einigung mit den Fahrern?

Lando Norris gewinnt am Samstag bei Regen in Miami, Kimi Antonelli wird Opfer von Max Verstappen, der seinerseits eine Zehnsekundenstrafe kassiert

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.