MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
GT1-WM: Sachsenring

Keine Punkte am Sachsenring

Erstmals gibt es heuer keine Punkte für Karl Wendlinger im Lamborghini – am Start krachte ihm Teamkollege Max Nilsson unfreiwillig ins Auto…

Foto: motioncompany

Erstmals in dieser Saison gibt es für Karl Wendlinger keine Punkte in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft.

Nach dem gestrigen zwölften Platz im Quali-Race war für den Tiroler heute auf dem Sachsenring im Championsrace bereits nach wenigen Metern Endstation: Nach einer Berührung mit Aston Martin-Pilot Tomas Enge verzeichnete Karl einen Dreher - und just sein von hinten kommender Swiss Racing-Teamkollege Max Nilsson krachte ihm unverschuldet - da selbst von einem Konkurrenten abgedrängt - voll ins Auto - beide Lamborghinis wurden dabei derart beschädigt, dass an ein Weiterfahren nicht zu denken war . . .

Der Sieg beim vierten Saisonrennen ging an die Aston Martin-Paarung Hohenadel/Piccini (D/I).

Karl Wendlinger: "Das war nicht unser Wochenende. Dabei hat es mit dem vierten Platz im freien Training gut begonnen. Doch gestern haben wir ein wenig den Faden bei der Abstimmung verloren, dies heute früh im warm-up aber wieder hinbekommen. Leider konnten wir das durch diesen blöden Rennunfall nicht mehr umsetzen, Punkte wären sicher wieder möglich gewesen. Der Unfall ist doppelt bitter, weil an beiden unserer Autos großer Schaden entstanden ist."

News aus anderen Motorline-Channels:

GT1-WM: Sachsenring

- special features -

Weitere Artikel:

MotoGP Balaton 2025

Marc Marquez dominiert weiter

Auch in Ungarn gewinnt Marc Marquez den Sprint und den Grand Prix und ist eine Klasse für sich - Pedro Acosta (KTM) und Marco Bezzecchi (Aprilia) auf dem Podest

Wie "Schumi" 1998 in Silverstone

Simracer gewinnt in der Boxengasse!

Kuriose Szenen beim virtuellen Formel-1-Rennen in Silverstone: Jarno Opmeer holt sich mit einem "Schumi"-Manöver den Sieg in der Boxengasse

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen

Grand Prix Drivers Association

Warum Russell kein Blatt vor den Mund nimmt

Formel-1-Fahrer George Russell scheut keine Kritik - und will die Motorsport-"Königsklasse" mitgestalten: Seine Beweggründe sind persönlich