MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye Dakar 2013 Ferdinand Kreidl, Dakar 2013

Ein langer Tag für Kreidl

Ferdinand Kreidl konnte am vierten Tag seine Position halten, die lange Etappe mit über 400 Verbindungskilometern zehrte aber an den Kräften.

Was hatte Ferdinand Kreidl am vierten Tag zu meistern? Insgesamt 718 Kilometer, wobei die Wertungsstrecke über 289 Kilometer direkt nach dem Biwak in Nazca startete. Diese Etappe zählte zu den härtesten Herausforderungen der ersten Dakar-Woche. Zunächst ging es über Kamelgras, bevor große und weite Sanddünen bewältigt werden mussten.

Das Tagesziel war die Stadt Arequipa – speziell für die vielen Privatfahrer war die lange Verbindungsetappe eine energieraubende Aufgabe. Deshalb erreichte Kreidl das Biwak relativ spät; auf einen ausführlicheren Bericht verzichtete er, Schlaf und Erholung gingen vor. Seine Platzierung konnte Kreidl jedoch halten und liegt weiterhin auf Platz 106.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

24h Nürburgring: Top-Qualifying

"Grello"-Porsche auf der Pole

Poleposition für "Grello" bei den 24 Stunden vom Nürburgring 2025! - Kevin Estre macht Kevin-Estre-Dinge - Zweistündige Pause nach heftigem Vanthoor-Unfall

Der Grand Prix von Kanada erlebte ein dramatisches Finale, als Lando Norris nach Kollision mit Oscar Piastri ausschied - George Russell feiert souveränen Sieg

GP von Kanada: Qualifying

Russell & Verstappen nebeneinander!

McLaren geschlagen, Charles Leclerc verschenkt die Pole-Chance: George Russell gewinnt das packende Qualifying zum Grand Prix von Kanada 2025

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

Le Mans 2025 – Tag 6

Jetzt wird es langsam ernst

Mittwoch in Le Mans – der Tag, an dem es erstmals für die Fahrer, Teams und Mechaniker-Crews real „um etwas geht“. Das dreistündige Freie Training am Nachmittag, gefolgt von den beiden halbstündigen Möglichkeiten – für die HyperCars und den „Rest“ getrennt – die rund 24 Stunden später anstehenden eigentlichen HyperPole Sessions zu simulieren, ermöglicht allen sich final vorzubereiten.