MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
VLN: Westfalenfahrt

Pole für Phoenix

Beim VLN-Auftakt eroberten Basseng/Stippler/Vanthoor für Phoenix Racing die Poleposition – Norbert Siedler als bester Österreicher auf Platz neun.

Foto: VLN

Die neue Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring startet an diesem Wochenende mit der 60. ADAC Westfahlenfahrt. Die Pole-Position sicherte sich Phoenix-Racing mit den Fahrern Marc Basseng, Frank Stippler und Laurens Vanthoor. Der Audi R8 LMS ultra umrundete die Nordschleife in 8:11.400 Minuten. Platz zwei ging an den Black-Falcon Mercedes SLS (Simonsen/Bleekemolen/Arnold).

Die Positionen drei und vier waren in der Hand des BMW-Teams Marc-VDS. Dritter wurde das Duo Jörg Müller/Marco Wittmann mit dem BMW Z4 GT3 und der Startnummer 25. Platz vier ging an die Startnummer 26 mit den beiden Fahrern Bas Leinders und Nicky Catsburg. Auch die dritte Startreihe war fest in der Hand von BMW-Teams.

Der Ford GT3 von Jürgen Alzen und Dominik Schwager qualifizierte sich für die achte Position.

Das schnellste Porsche-Team war auf Rang neun zu finden. Der Österreicher Norbert Siedler und seine Stallkollegen Mike Stursberg sowie Hans Guido Riegel benötigten für eine Runde 8:16 Minuten.

Rang zehn ging an den Aston Martin Vantage mit der Startnummer 32. Der erste McLaren MP4-12C (Dörr Motorsport) belegte Platz zwölf.

News aus anderen Motorline-Channels:

VLN: Westfalenfahrt

- special features -

Weitere Artikel:

Was sich 2026 beim DTM-Kalender ändert, worauf das zurückzuführen ist, und wie es in der kommenden Saison mit neuen Kursen und Überschneidungen aussieht

Grand Prix Drivers Association

Warum Russell kein Blatt vor den Mund nimmt

Formel-1-Fahrer George Russell scheut keine Kritik - und will die Motorsport-"Königsklasse" mitgestalten: Seine Beweggründe sind persönlich

MotoGP Spielberg 2025: Rennen

Marquez gewinnt vor sensationellem Aldeguer

Die Siegesserie von Marc Marquez setzt sich in Österreich fort, aber Rookie Fermin Aldeguer zeigt eine starke Aufholjagd und wird nur knapp dahinter Zweiter

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist