
Stockcar: Natschbach (Lauf 2) | 20.05.2014
Natschbach: Debüt des Volvo Cup
Mit einer Neuerung in sportlicher Hinsicht können die Stock-Car-Organisatoren Manfred Stohl und Hans Jürgen Erhart aufwarten.
Foto: Johann Vogl
Stohl: "Bei den zuletzt überaus beliebten Volvos haben sich diesmal sieben Piloten angesagt. Ab sechs Autos ist es möglich, eine eigene Klasse zu fahren. Das heißt, am nächsten Renntag werden die Volvos, die bis jetzt bei den Saloon Cars mitgefahren sind, ihre eigenständigen Rennen absolvieren können."
Somit feiert der von GP-Racing-Chef Georg Gschwandner ins Leben gerufene Volvo Stock Cup seine offizielle Premiere. Am Start ist mit Michael Noir Trawnicek auch wieder ein Motorsportjournalist, welcher das Renngeschehen aus der Fahrerperspektive des Presseautos beobachten wird. Weitere Debütanten sind Fotograf Otto Lehr, welcher die "XL-Elchversion" in Form eines 745er Kombis quer um die Sandbahn treiben wird.
Fritz Hemmelmayer erlag beim Schnuppertag der Sucht und bekam von seiner Frau einen eigenen Volvo 940. Ebenso sein Stock-Car-Debüt in einem Stock-Volvo von GP Racing bestreitet Rallyefahrer Norbert Tomaschek. Weiters am Start sind wieder der beim ersten Rennen im April sensationell fahrende 17jährige Felix Spielauer, Stipo Curdo und GP-Racing-Mastermind Georg Gschwandner himself.
Georg Gschwandner verspricht sich aufgrund der technischen Ausgeglichenheit, wie sie auch in der F2-Klasse vorhanden ist, eine noch größere Attraktivität sowie eine homogenere Optik für die zahlreichen Fans dieser Fahrzeuge im Publikum.