MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WEC: Fuji

WEC-Rennen wegen Nebel unterbrochen

Rote Flagge bei den 6 Stunden von Fuji: Nebel zwingt die Rennleitung zur Unterbrechung des siebten Saisonlaufs der Langstrecken-WM (WEC).

Die 6 Stunden von Fuji, das siebte Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2017, wurde am Sonntag nach 1:17 Stunden mit der roten Flagge unterbrochen. Grund dafür war aber nicht der weiterhin anhaltende Regen, sondern Nebel, der sich über die Strecke legte und die Sicht verschlechterte.

Aufgrund der Sichtprobleme war das Rennen bereits hinter dem Safety-Car gestartet wurde. Erst nach knapp 15 Minuten wurde das Feld freigegeben, ehe nach 35 Minuten Rennaction erneut das Safety-Car auf die Strecke geschickt wurde. Wann das Rennen fortgesetzt wird, ist aktuell unklar.

"Es ist richtig, dass unterbrochen wurde. Auf der Start- und Zielgerade konnte man kaum etwas sehen, und der Nebel zog immer weiter die Strecke herunter", verteidigte Porsche-GTE-Werksfahrer Richard Lietz die Entscheidung der Rennleitung.

Zum Zeitpunkt der Unterbrechung führte der Porsche 8 (Kamui Kobayashi) und 31 (Canal/Prost/Senna), in der GTE-Pro behauptete der Porsche #91 (Lietz/Makowiecki) die Führung.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

WEC: Fuji

Weitere Artikel:

Formel 1 Mexiko: Rennen

Sieg auf ganzer Linie für Norris

Wachablösung in der Formel-1-Weltmeisterschaft 2025: McLaren-Fahrer Lando Norris übernimmt in Mexiko die Führung - Oscar Piastri und Max Verstappen straucheln

Crash, Konsequenzen, Klartext

McLaren räumt nach Singapur auf

Nach der Berührung mit Oscar Piastri in Singapur muss Lando Norris "Konsequenzen" tragen - Intern bei McLaren wurde Klartext gesprochen

Schneller als Formel 2?

Formel E präsentiert Gen4-Boliden

Der neue Gen4 markiert eine Revolution in der Formel E: mit 800 PS, Allradantrieb und Technik, die sogar Formel-2-Tempo erreichen könnte

Sabotage-Verdacht gegen Red Bull

Strafe für Red Bull: Was wirklich geschah

Max Verstappen gewinnt in Austin, aber es gibt Ärger für Red Bull: Eine Aktion vor dem Start sorgt für eine hohe Geldstrafe und Spekulationen über eine Sabotage