MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallycross-WM: Lydden Hill

Andrew Jordan vertritt Timo Scheider

Timo Scheider wird beim fünften Lauf der WRX-Saison 2017 in Lydden Hill durch den ehemaligen britischen Tourenwagenmeister Andrew Jordan vertreten.

Fotos: FIA World Rallycross

Beim fünften Lauf der Rallycross-Weltmeisterschaft (WRX) 2017, der vom 26. bis 28. Mai im britischen Lydden Hill stattfindet, wird Timo Scheider (MJP-Ford) nicht an den Start gehen. Grund dafür ist das ebenfalls an diesem Wochenende stattfindende 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, bei dem Scheider erstmals für BMW an den Start gehen wird.

Sein österreichisches Team MJP hat allerdings schon einen prominenten Ersatzfahrer gefunden, der wie Scheider ursprünglich aus dem Tourenwagensport kommt: Andrew Jordan. Der 27-Jährige war 2013 britischer Tourenwagenmeister, ist aber auch im Rallycross kein ganz unbeschriebenes Blatt. In den Jahren 2014 und 2015 bestritt er für Olsbergs, Hansen und EKS drei WRX-Läufe und fuhr 2014 in Lydden Hill als Dritter auf das Podium.

Mit insgesamt 24 gemeldeten Teilnehmern ist das Feld in Lydden Hill, dem Geburtsort des Rallycross, so groß wie nie zuvor in der WRX-Saison 2017. Neben den 18 Fixstartern gehen mit dem Iren Ollie O'Donovan und dem Briten Oliver Bennett zwei Piloten zum ersten Mal in dieser Saison in der WRX-Saison an den Start. Aus dem Feld der Europameisterschaft haben Rene Münnich und Martin Kaczmarski gemeldet, hinzu kommen Gregoire Demoustier und Michael De Keersmaecker.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallycross-WM: Lydden Hill

Weitere Artikel:

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.

Ferrari-Sonderlackierung

"Blauer" Ferrari in Miami

Ferrari setzt in Miami erneut auf eine Sonderlackierung - Wie auch schon im Vorjahr handelt es sich aber nur um neue Farbakzente, Rot bleibt die dominierende Farbe

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen