MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WTCC: Vila Real

Lokalmatador fährt dritten RC-Lada

Manuel Fernandes wird in seiner Heimatstadt Vila Real sein Debüt in der WTCC geben und dabei einen dritten Lada Vesta von RC Motorsport fahren.

Fotos: FIA WTCC

Bei den nächsten Rennen der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) in Vila Real (23. bis 25. Juni) können die Zuschauer vor Ort einen waschechten Lokalmatadoren auf der Rennstrecke anfeuern. Der portugiesische Rennfahrer Manuel Fernandes, der in Vila Real wohnt, wird bei den Rennen auf dem spektakulären Stadtkurs sein Debüt in der WTCC geben. Fernandes wird dabei neben Yann Ehrlacher und Kevin Gleason einen dritten Lada Vesta des Teams RC Motorsport fahren.

"Ich bin sehr aufgeregt", sagt Fernandes, der im vergangenen Jahr in seiner Heimatstadt in der ETCC an den Start gegangen war und dabei mit einem SEAT Leon das erste Rennen gewonnen hatte. "Vor zwei Jahren habe ich das Rennen hier verpasst. Da habe ich mir geschworen: Wenn sich die Gelegenheit noch einmal bietet, greife ich zu."

Allerdings sind die sportlichen Ambitionen des Portugiesen überschaubar. "Ich habe nur das Rennwochenende selbst zur Vorbereitung, aber es ist meine Stadt, ich kenne die Strecke sehr gut und habe keinerlei Druck, irgendein Ergebnis zu erzielen. Ich will vor allem viel Spaß haben."

News aus anderen Motorline-Channels:

WTCC: Vila Real

Weitere Artikel:

WM-Vorentscheidung in Zandvoort?

Piastri gewinnt nach Norris-Defekt!

Bitteres Aus für Lando Norris: Oscar Piastri gewinnt in Zandvoort, Isack Hadjar erobert sein erstes Podium, und Ferrari erleidet einen Totalschaden

Das Heimrennen in Monza steht bei Ferrari in diesem Jahr ganz im Zeichen von 1975 - Vor genau 50 Jahren gewann die Scuderia beim Italien-GP beide WM-Titel

MotoGP-Sprint Spielberg 2025

Marc Marquez siegt - Desaster für Bagnaia

Marc Marquez erobert im 13. Sprint des Jahres seinen zwölften Sieg - Alex Marquez vor Pedro Acosta Zweiter - Bei Francesco Bagnaia läuft es weiterhin nicht

Sergio Perez' Vater ist überzeugt, dass sein Sohn Weltmeister geworden wäre, hätte ihm Red Bull die gleichen Chancen gegeben - Jos Verstappen kontert