MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Klaus Bachler holt gute Punkte in Imola!
GTWC

GTWC Auftakt in Imola: Bericht Dinamic Motorsport

Von P11 ins Rennen gegangen, schafft der 30-jährige mit seinen Teamkollegen Come Ledogar (F) und Matteo Cairoli (I) als bester Porsche nach drei Stunden noch den Sprung auf Platz 6 ...

Klaus Bachler eröffnete heute mit einer soliden Leistung die GT World Challenge Europe Endurance in Italien: Mit seinen Teamkollegen Come Ledogar (F) und Matteo Cairoli (I) beendete er auf dem, von Dinamic Motorsport betreuten Porsche 911 GT3-R den ersten Lauf nach drei Stunden an der sechsten Stelle, und holte damit gute Punkte für die Meisterschaft.

Das Trio ging von Startplatz 11 ins Rennen, und konnte in der Folge trotz Problemen mit dem Grip einige Plätze gutmachen. Platz 6 bedeutete am Ende auch, dass man bester Porsche wurde.

Klaus Bachler: „Das waren heute wichtige Punkte für die Meisterschaft. Wir müssen aber jetzt analysieren, was wir noch besser machen können, und müssen weiter hart arbeiten. Denn beim nächsten Rennen wollen wir unbedingt in den Kampf um das Podium eingreifen.“

Für Bachler geht es von Imola gleich weiter nach Oschersleben zu einem offiziellen Test für das ADAC GT Masters, wo er 2022 ja mit dem Deutschen Robert Renauer (heute Sieger im Gold Cup) an den Start gehen wird.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Premiere auf dem Salzburgring

Neues Terrain für das ADAC GT Masters

Nach der Sommerpause des ADAC GT Masters steht das zweite Auslandsgastspiel auf dem Programm - mit einer ganz besonderen Premiere: auf dem Salzburgring.

Wasserstoff in Le Mans

Wie ist der Wasserstand?

Nach der anfänglichen Euphorie um diverse Wasserstoffprojekte steckt der Karren scheinbar fest - Was die Gründe sind und wie es weitergeht

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist