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Nass oder Trocken … das war die Frage

Die Reifenwahl war eine der besonderen Herausforderungen in Spielberg. Vor allem der Nieselregen am Samstag galt als besondere Challenge, die Leistung der Motoren auf den 4318 Meter langen Kurs in der Steiermark zu bringen.

Bernhard Schoke

Doch zuvor gab es für den Samstag wieder neue BoP-Einstufungen. In einem Satz: Weniger Gewicht für Audi und Porsche, mehr Gewicht für BMW für den in der Kategorie C-Kurs.

Lucas Auer prognostizierte hartes Wochenende

Lucas Auer ging davon aus, dass sein Heimspiel für ihn vermutlich schwierig wird, weil er von wechselnden Wetterbedingungen ausgeht. „Das Wetter sollte zu einer Herausforderung werden. Überholen geht hier gut, deswegen gibt es immer geile Rennen. Wir werden sehen, ob wir am Red Bull Ring wieder zu alter Stärke finden. Normalerweise ist es ein toughes Pflaster für uns.

Diese Einschätzungen teilen auch die Abt-Piloten Ricardo Feller und Kelvin van der Linde – sie hatten ebenso keine hohen Erwartungen wie Martin Tomczyk, der in diesem Jjahr als Motorsportdirektor bei den Allgäuerrn agiert. Unser Fahrzeugkonzept passt nicht ganz so gut zum Red Bull Ring“, berichtete er auf Nachfrage und fügte an: „Wir wollen die Meisterschaft offenhalten und Ende Oktober in Hockenheim um beide Titel kämpfen. In der DTM ist immer alles möglich und auch das Wetter kann am kommenden Wochenende durchaus eine entscheidende Rolle spielen.“ Diese Einschätzung teilte auch Ricardo Feller: „Als Schweizer fühle ich mich in den Bergen am Red Bull Ring natürlich sehr wohl. Ich fahre dort immer gerne hin, auch wenn es von mir zu Hause in der Schweiz ganz schön weit ist. Ich mag die Strecke. Ich bin dort aber bisher immer einen Audi R8 gefahren und für dieses Auto ist es mit den langen Geraden am Red Bull Ring nicht ganz einfach. Normalerweise sind wir dort chancenlos. Aber vielleicht geschieht in diesem Jahr ja ein Wunder. Sein Teamkollege Kelvin van der Linde ergänzte: „Auf dem Red Bull Ring braucht man Top Speed. In der Vergangenheit war das leider keine Audi-Strecke. Ich hoffe, wir haben in diesem Jahr bessere Chancen. Wir werden versuchen, das Maximum aus unserem Paket herauszuholen. Ricardo kämpft als Dritter noch um die Fahrer-Meisterschaft und auch den Team-Titel wollen wir gewinnen. Deshalb wäre es wichtig, dass wir dort performen.»

Das Qualifying

Im Qualifying für das Samstags-Rennen sorgte dann der Würzburger Joungster Laurin Heinrich für eine ziemliche Überraschung: Er schaffte in seiner ersten DTM-Saison seine erste Pole Position.
Auf – wie beinahe allseits prognostiziert – abtrocknender Strecke und bei schwierigen Witterungsbedingungen fuhr Laurin Heinrich auf die Pole-Position. Der Zeitenmonitor „notierte“ 1:36.778 Minuten für den bisherigen Porsche Carrera Cup-Meister. Rang zwei ging an Kelvin van der Linde im Audi. Sein Rückstand lediglich 0,065 Sekunden. Ayhancan Güven komplettierte die Top 3 Positionen. Und: Die ersten Zehn rangierten alle innerhalb von rund 0,3 Sekunden – härter geht Wettbewerb kaum mehr.
Was war sonst noch berichtenswert? Nach rund acht Minuten musste die Sitzung unterbrochen werden. David Schumacher verlor auf dem Weg zur Remus-Kurve auf einem nassen Fleck die Kontrolle über seines Mercedes-AMG GT3 und schlug heftig in die Streckenbegrenzung ein.

Das Samstags-Qualifying-Ergebnis – Top 10:
01. Laurin Heinrich Porsche 911 GT3 R 1:36.778 Min.
02. Kelvin van der Linde Audi R8 LMS GT3 +0,065 Sek.
03. Ayhancan Güven Porsche 911 GT3 R +0,081 Sek.
04. Thomas Preining Porsche 911 GT3 R +0,176 Sek.
05. Dennis Olsen Porsche 911 GT3 R +0,200 Sek.
06. Maro Engel Mercedes-AMG GT3 +0,207 Sek.
07. René Rast BMW M4 GT3 +0,232 Sek.
08. Marco Wittmann BMW M4 GT3 +0,238 Sek.
09. Luca Stolz HRT - Mercedes-AMG GT3 +0,249 Sek.
10. Mirko Bortolotti Lamborghini Hurácan GT3 +0,345 Sek.

Das Samstags-Rennen

Bereits in der Startaufstellung setzte Nieselregen ein. Ergebnis: Alles drehte sich um die entscheidende Frage – profilierte Wet oder eben die Slick-Reifen und auf abtrocknende Streckenbedingungen setzen. Nach zwei Einführungsrunden – um die Reifen „auf Temperatur zu bringen, nahm das Feld der 27 Piloten unter richtig rutschigen Bedingungen das Rennen auf. Einige Piloten setzten auf Slicks, was aber bei den nasskalten Bedingungen – Lufttemperatur 13,8 Grad und nur 16,5 Grad für die Oberfläche des Asphalts nicht funktionieren konnte. Zumal nach 15 Minuten Renndauer der Regen stärker wurde. Doch es blieb bei dem kurzen Schauer. Demzufolge wechselten die Piloten beim Pflichtboxenstopp auf die profillosen Slicks. Was gab es von der ersten Rennhälfte noch zu berichten: Eine Minute vor der Schließung des Boxenstoppfenster drehte Clemens Schmid in der vorletzten Kurve Thierry Vermeulen ins Kiesbett, sodass das Safety Car auf die Strecke kam. Resultat für Schmid: Drei Strafrunden brummte ihm die Rennleitung auf, da er den Zwischenfall ausgelöst hatte. An der Spitze konnte Pole Setter Laurin Heinrich im Porsche den anstürmenden Kelvin van der Linde aufgrund dessen optimaler Boxenstopp-Strategie nicht hinter sich halten. Der eigentlich Mann des Tages war aber der Schweizer Ricardo Feller. Mit sehenswerten Zweikämpfen schob er sich vom vorletzten Startplatz Runde um Runde weiter vor und er schaffte es am Ende auch noch an Rene Rast vorbei auf den dritten Podiumsplatz. Ebenso hart auch der Kampf zwischen Thomas Preining und Maro Engel um Rang fünf. Im Ziel hatte Engel rund eine halbe Sekunde Vorsprung, nachdem er zuvor zweimal an Preining in der Remus-Kurve aufgrund „Verbremsern“ vorbeikam und wieder „kontern“ konnte.

Das Ergebnis des Samstag-Rennens - Top 10:
1. Kelvin van der Linde Audi R8 LMS GT3 1:02.59, 504 Std.
2. Laurin Heinrich Porsche 911 GT3 R + 1,306 Sek.
3. Ricardo Feller Audi R8 LMS GT3 + 6,631 Sek.
4. René Rast BMW M4 GT3 + 6,899 Sek.
5. Maro Engel - Mercedes-AMG GT3 + 9,397 Sek.
6. Thomas Preining Porsche 911 GT3 R + 9,863 Sek.
7. Luca Stolz - HRT - Mercedes-AMG GT3 + 10,477 Sek.
8. Marco Wittmann BMW M4 GT3 + 10,763 Sek.
9. Mirko Bortolotti Lamborghini Hurácan GT3 + 11,355 Sek.
10. Dennis Olsen Porsche 911 GT3 R + 11,374 Sek.

BoP-Einstufung - die Xte-Version

Vor dem zweiten DTM-Rennen am Sonntag gab es eine weitere leichte Einstufungsanpassung – BoP:
Jeweils fünf Kilogramm dürfen der Audi R8 LMS GT3 sowie der Mercedes-AMG GT3 auspacken. Das Mindestgewicht des Audis beträgt nun 1.295 Kilogramm, während der Mercedes 1.315 Kilogramm wiegt. Fünf Kilogramm drauf bekam der Ferrari 296 GT3. Sein Mindestgewicht beträgt nun 1.305 Kilogramm. Zehn Kilogramm muss der BMW M4 GT3 zuladen - 1.330 Kilogramm sein Mindestgewicht.

Das Sonntags-Quali – Rekord für Rast

René Rast holte sich die beste Startposition für den zweiten DTM-Lauf auf dem Red Bull Ring. Mit einer Zeit von 1:27,671 Minuten verbesserte er seinen eigenen letztjährigen DTM-Qualifying-Rekord von 1:27, 698 Minuten um exakt 28/1000 Sekunden – weitaus weniger als der berühmte Wimpern-Schlag. Für den dreimaligen DTM-Champion war es 26. Pole-Position, mit der er auch die Führung in der „ewigen“ DTM-Bestenliste übernimmt. Sein Teamkollege und amtierende DTM-Titelträger Sheldon van der Linde holte Rang zwei – 0,111 Sekunden zurück – sodass die beiden Schubert BMW Piloten die komplette erste Startreihe eroberten. Und diesmal waren die ersten Zehn innerhalb von 0,318 Sekunden, wobei teilweise einige Tausendstel Sekunden entschieden.

Das Sonntags-Quali-Ergebnis - Top 10:
01. René Rast BMW M4 GT3 1.27,671 Min
02. Sheldon v.d. Linde BMW M4 GT3 + 0,111 Sek.
03. Jack Aitken Ferrari 296 GT3 + 0,202 Sek.
04. Thomas Preining Porsche 911 GT3 R + 0,211 Sek.
05. Marco Wittmann BMW M4 GT3 + 0,277 Sek.
06. Clemens Schmid Lamborghini Hurácan GT3 + 0,287 Sek.
07. Franck Perera Lamborghini Hurácan GT3 + 0,289 Sek.
08. Ayhancan Güven Porsche 911 GT3 R + 0,303 Sek.
09. Mirko Bortolotti Lamborghini Hurácan GT3 + 0,314 Sek.
10. Dennis Olsen Porsche 911 GT3 R + 0,318 Sek.

Das Rennen am Sonntag

Auf drei prägnante Schlagsätze könnte man das Rennen reduzieren:
Rene Rast, dreimaliger DTM-Champion feiert seinen 26. DTM-Sieg Thomas Preining übernimmt mit Platz drei wieder die Führung in der Fahrerwertung, weil i Mirko Bortolotti nach einem unverschuldeten Reifenschaden punktelos bleibt. Aber im Einzelnen:
Bereits in der Startrunde erhielt Bortolotti in der 3. Kurve (Remus) hinten rechts einen „Treffer“ von Marvin Dienst. Resultat: Reifenschaden. Bortolotti brachte zwar sein beschädigtes Auto langsam an die Box zurück, aber der ungeplante Boxenstopp warf ihn ganz ans Ende des Feldes zurück.
"Man hat es ganz klar im Fernsehen gesehen. Ich weiß nicht genau, wer es war, aber er ist mir hinten rechts draufgefahren", berichtete Bortolotti nach dem Lauf. „Dann hast du einen Platten und dein Rennen ist gelaufen. Mehr kann man dazu nicht sagen“.
Der Wiener gab aber trotzdem nicht auf und fuhr das Rennen zu Ende. Er hoffte auf Regen, wie er später berichtete. Und die Hoffnung wäre beinahe eingetreten, denn es fielen kurzzeitig einige Regentropfen, aber nicht genug, um entscheidend für den weiteren Verlauf zu werden. Hinzu kam für den mit italienischer Lizenz fahrenden Bortolotti noch weiteres Pech. Er kämpfte beim Fahren mit kuriosen Problem In Runde 17 löste sich ein Teil im Cockpit seines Autos. "Sowas ist mir auch nicht passiert. Es war das Teil, mit dem man die Lüftung schließen kann, um sie zu regulieren. Es war ziemlich gefährlich, weil es ein oder zwei Runden unten in der Pedalerie lag. Zum Glück konnte ich das irgendwie rausholen. Wenn das unter das Bremspedal kommt, dann hast du keine Bremse mehr", betonte so Bortolotti, der dann das Teil durch die Öffnung der Seitenscheibe vor der letzten Kurvenkombination des Kurses „expedierte“. So gehandicapt kam er nicht mehr in die Punkte.
An der Spitze dagegen ein ganz anderes Bild. Der in Höchst am Bodensee (bei Bregenz) lebende Rene Rast fuhr von der Pole-Position zu seinem ersten Saison-Sieg – trotz der vorherigen BoP-Änderung. Sein Teamkollegen Sheldon van der Linde wurde Zweiter. Zwischenzeitlich wurde deshalb spekuliert, ob es eine Team-Order zugunsten des in der Meisterschaft deutlich besser rangierenden Südafrikaners geben könnte, worauf aber das Oscherslebener Schubert-Team verzichtete. Eigentlicher Gewinner des gesamten Wochenendes war aber Thomas Preining, der als Dritter abgewunken wurde und dadurch mit 10 Punkten Vorsprung in der Fahrerwertung zum Saisonfinale nach Hockenheim fährt. Er hatte bereits in der ersten Runde Jack Aitken im Ferrari überholen können.
"Ich kann es kaum in Worte fassen. Es war natürlich eine riesige Herausforderung, den Herstellerwechsel zu BMW zu vollziehen. Es hat eine Weile gebraucht, bis ich mich an das neue Auto gewöhnt habe. Es ist ein neues Team, aber es hat super funktioniert und mittlerweile fühle ich mich sehr wohl, 26. Pole, das ist eine historische Marke, und jetzt noch der erste Sieg mit BMW, es ist ein gigantischer Tag", berichtete der in Höchst am Bodensee lebende Rast. Und ergänzte in Richtung seiner hochschwangeren Ehefrau, die unmittelbar vor der Geburt des zweiten Kindes steht: "Warte noch ein bisschen, Diana. Ich komm‘ nach Hause!"
Überglücklich war auch Preining mit Rang drei bei seinem Heimrennen. "Das ist sehr emotional. Ich bin erleichtert, dass wir das Wochenende so gut abschließen konnten. Es war von Beginn an ein besonderes Wochenende, so viele österreichische Fans, die mich unterstützen. Das anstrengendste Wochenende in meiner Karriere, aber gleichzeitig auch das Schönste."
Mirko Bortolotti fasste das Rennen ganz anders zusammen:
"Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich irgendwann mal was aus dem Fenster geschmissen habe. Das war wahrscheinlich das langweiligste Rennen meines Lebens". Es war in der ersten Runde vorbei - unverschuldet, würde ich sagen. Da fährt dir einer hinten drauf, dann ist der Reifen platt. Ich wusste in dem Moment nicht, wer es war. Es spielt auch keine Rolle. Als ich den Schlag bekommen habe, war mir gleich klar, dass es ziemlich heftig war, ich habe es sofort auf der nächsten Gerade gemerkt. Im Rückspiegel habe ich gesehen, dass alles raucht. Und du hast die Reifendruck-Sensoren im Auto“, berichtete er zu dem Reifenschaden, der ihn rund 40 Sekunden kostete.
"Wir sind im Titelkampf und sind mit einer Führung hier her gekommen und gehen mit
einem leichten Rückstand nachhause. Aber wir waren diese Saison schon in viel schlimmeren Positionen in der Meisterschaft. Deswegen stirbt die Hoffnung zuletzt, und wir werden bis zum Schluss kämpfen."

Das Renn-Ergebnis - Top 10:
01. René Rast BMW M4 GT3 1:01.47,619 Std.
02. Sheldon v.d. Linde BMW M4 GT3 + 1,263 Sek.
03. Thomas Preining Porsche 911 GT3 R + 4,723 Sek.
04. Marco Wittmann BMW M4 GT3 + 7,316 Sek.
05. Dennis Olsen Porsche 911 GT3 R + 11,907 Sek.
06. Clemens Schmid Lamborghini Hurácan GT3 + 13,216 Sek.
07. Ayhancan Güven Porsche 911 GT3 R + 16,292 Sek.
08. Jack Aitken Ferrari 296 GT3 + 18,261 Sek.
09. Thierry Vermeulen Ferrari 296 GT3 + 20,366 Sek.
10. Arjun Maini HRT Mercedes-AMG GT3 + 22,518 Sek.

Vor dem Finale in Hockenheim

Vor dem großen Showdown im Motodrom von Hockenheim haben rechnerisch noch vier Piloten die Möglichkeit den Titel zu holen. Vergeben werden in den letzten beiden Rennen der Saison noch exakt 58 Punkte. Thomas Preining führt mit 190 Zählern vor Mirko Bortolotti der nach seinem „Nuller“ im Sonntags-Rennen 180 Points auf seinem Konto hat. Ricardo Feller hat deren 159 und Sheldon van der Linde 138. Diese Vier machen also quasi den Champion 2023 unter sich aus.
Dahinter ist es theoretisch auch noch möglich, dass selbst Lucas Auer auf Rang 9 in der Fahrerwertung noch bis auf Rang drei der Fahrerwertung kommen könnte – zwei Siege in den beiden Qualis und den Rennen in Hockenheim bei gleichzeitigen „Null-Nummern“ der vor ihm Platzierten vorausgesetzt, da dann die beiden Laufsiege den finalen Ausschlag geben würden.

Was gibt es sonst noch zu berichten?

Es bleibt bei acht bekannten Rennwochenenden in der 2024er DTM-Saison. Ein im Gespräch befindliches weiteres Rennen wurde ad acta gelegt. Dies bestätigte ADAC-Motorsport-Chef Thomas Voss: „Es wäre jetzt der falsche Schritt vor allem für die Teams, ihnen zusätzliche Kosten aufzudrücken. Nicht nur für die Teams, auch für uns bedeutet das einen Aufwand. So eine Veranstaltung hier liegt mittlerweile im siebenstelligen Bereich. Das Gesamtsystem muss in der Lage sein, ein neuntes Rennen zu finanzieren. Es macht keinen Sinn, wenn das zwei, drei, vier Teams können und die anderen nicht“, so Voss bei der Medienrunde. Somit wird die DTM 2024 auf den identischen Strecken fahren wie in diesem Jahr.

Hier der vorläufige DTM Rennkalender 2024:

26.04. - 28.04.2024 Motorsport Arena Oschersleben
24.05. - 26.05.2024 DEKRA Lausitzring
07.06. - 09.06.2024 Circuit Zandvoort / NL
05.07. - 07.07.2024 Norisring
16.08. - 18.08.2024 Nürburgring
06.09. - 08.09.2024 Sachsenring
27.09. - 29.09.2024 Red Bull Ring / A
18.10. - 20.10.2024 Hockenheim Baden-Württemberg

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