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Kampf der Rookies

Der Renault-Pilot hat keinerlei Bedenken, dass er eventuell vom neuen Testpiloten Fernando Alonso abgelöst werden könnte.

Eva Braunrath

Das Benetton-Renault-Team, das ab kommender Saison nur mehr unter dem Namen Renault an den Start gehen wird, hat mit Fernando Alonso einen jungen und extrem talentierten Testpiloten an Land gezogen. Man munkelt, dass der Spanier eine ernsthafte Konkurrenz für Jenson Button darstellen könnte, wenn die Leistungen stimmen.

Die Chance, dass Alonso spätestens 2003 ein fixes Cockpit im französischen Team sein Eigen nennen kann, lebt. Doch Button zeigt sich nicht besorgt, dass der Ex-Minardi-Pilot eine ernsthafte Konkurrenz für ihn darstellen könnte.

„Der Druck auf mich ist sicherlich nicht dadurch gewachsen, dass wir mit Fernando nun einen neuen Testpiloten im Team haben“, wehrt sich der Brite. „Ich werde mich genauso wie die beiden Jahre zuvor auf meinen Job vorbereiten und freue mich schon auf die kommende Saison.“

Sollten die Gerüchte dennoch Wirklichkeit werden, würde es eng für den jungen Briten. Williams hat zwar eine Option für 2003 auf ihn, doch gegen Ralf Schumacher und Juan-Pablo Montoya stehen die Chancen Buttons eher schlecht.

Dem Rookie bleibt also vorerst nicht anderes übrig, als gute Leistungen zu bringen und sein positives Denken nicht zu verlieren: „In der Formel 1 ist der Druck grundsätzlich sehr groß, im Vergleich mit der letzten Saison hat sich diesbezüglich nichts geändert.“

(c) Formel1.at/Haymarket

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