MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

F2001 nur mögliche Notlösung

Ferrari will in Melbourne mit neuem Auto antreten.

Michael Trawniczek

Aus Ferrari-nahen Quellen sickerte durch, dass die Weltmeister planen, sehr wohl mit dem nagelneuen Boliden in Melbourne anzutreten. Der Plan, die ersten drei GP mit dem F2001 zu bestreiten, sei lediglich eine von vielen Möglichkeiten.

Zuvor war in der italienischen Presse lanziert worden, das Team aus Maranello wolle die ersten drei Übersee-Rennen mit dem diesjährigen F2001 bestreiten.

Nun war aus dem Umfeld des Teams zu hören: "Es gibt die Möglichkeit, den alten Wagen zu verwenden. Aber im Moment ist das auch schon alles. Das Team hat vor, den neuen Boliden zu verwenden, welcher im Jänner enthüllt wird - und momentan läuft alles nach Plan."

In den ersten Rennen ein Interimsfahrzeug des Vorjahrs zu verwenden, ist ein Weg, den Formel 1-Teams hin und wieder wählen, um in den ersten GP eine gewisse Zuverlässigkeit zu garantieren. Einige Teams wollen ihre neuen Fahrzeuge bereits vor Weihnachten der Öffentlichkeit präsentieren, in der ersten Jänner-Woche beginnen die Testfahrten für die neue Saison.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

GP von Österreich: Bericht

Norris gewinnt - Verstappen out

Der Spielberg jubelt in Orange, aber ausnahmsweise nicht für Max Verstappen: Lando Norris gewinnt ein packendes Duell gegen Oscar Piastri knapp

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

Le Mans 2025 – Tag 8

Die Parade der Fahrer

Am Freitag vor dem Rennen steht für die meisten Fahrer "nur" ein richtig öffentlicher Termin auf dem Programm an – und der ist seit 30 Jahren bei allen Piloten gleichermaßen beliebt, sodass er richtig zelebriert wird: Die Fahrerparade – in diesem Jubiläums-Jahr allerdings mit einer neuen Route durch die Innenstadt, wodurch viele beliebte Fotomotive der letzten Jahre nicht mehr in der bekannten Form realisierbar sind.

Vor einigen Monaten wurde über ein LMDh-Programm von Mercedes-AMG spekuliert, doch jetzt stellt Sportchef Toto Wolff klar, warum Le Mans "zurzeit keine Option" sei