MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Wieder ein Preis für Ferrari

Die Leser der französischen Sportzeitung "L'Equipe" haben die Scuderia Ferrari zum "Team des Jahres" gewählt.

Michael Trawniczek

Während Michael Schumacher bei der diesjährigen Wahl zum deutschen "Sportler des Jahres" nur Dritter wurde, haben die Leser der französischen Sport-Tageszeitung "L'Equipe" Ferrari jetzt zum "Team des Jahres" gekürt.

"L'Equipe" hat bei dieser schon traditonsreichen Wahl heuer erstmals seine Leser involviert. Diese würdigten Ferrari's außerordentliche Leistungen: Die letzten drei Jahre konnte die Scuderia die Konstrukteurs-WM gewinnen, 2000 und 2001 wurde Ferrari-Star Michael Schumacher Weltmeister.

Die Franzosen platzierten ihr eigenes, erfolgreiches Tennis-Davis Cup-Team hinter der italienischen Scuderia. Eine Rolle bei dieser auf den ersten Blick doch etwas überraschenden Reihung dürfte der Umstand gespielt haben, dass mit Jean Todt ein Franzose großen Anteil am Erfolg des Teams aus Maranello hat.

Der dritte Platz bei der Wahl zum "Team des Jahres" ging an den britischen Kult-Fußballklub Liverpool, hinter der französichen Handball-Nationallmannschaft kam Fußball-Championsleaguesieger Bayern München nur auf Rang fünf...

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Rallycross, Fuglau: Vorschau

Rekordstarterfeld im Waldviertel

Mit den Rennen am 21. und 22. Juni nimmt der Meisterschaftszug erneut Fahrt auf. In fast allen Klassen sind die Top-Piloten nur durch wenige Punkte getrennt. Hochspannung in der MJP-Arena Fuglau ist so garantiert.

Rallycross Fuglau: Bericht

Hitzeschlacht im Waldviertel

Umjubelte Heimsiege gab es beim internationalen MTL Rallycross von Fuglau bei Horn. Nicht nur dank des Wetters ging es im Waldviertel heiß her, auch auf der Rennstrecke wurden spannende Rennen ausgefahren.

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.

GP von Österreich: Bericht

Norris gewinnt - Verstappen out

Der Spielberg jubelt in Orange, aber ausnahmsweise nicht für Max Verstappen: Lando Norris gewinnt ein packendes Duell gegen Oscar Piastri knapp

GP von Österreich: Qualifying

Norris demoliert Konkurrenz mit Gelb-Hilfe!

Max Verstappen beim Red-Bull-Heimspiel schwer geschlagen, Nico Hülkenberg Letzter - und Lando Norris holt Pole mit einer dominanten Vorstellung in Q3