MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Schumi & Rubinho testen in Mugello

Die beiden Ferrari-Stammpiloten drehen in der Toskana mit dem alten F2001 ihre Runden, den Shakedown des F2002 gibt´s erst am Samstag.

Bernhard Eder

Am Mittwoch, dem Tag der Ferrari-Präsentation, hatten Luca Badoer und Luciano Burti in Mugello fleißig ihre Runden, gedreht - dafür bekamen die beiden Ferrari-Tester am Donnerstag frei.

Michael Schumacher und Rubens Barrichello übernahmen in Mugello die Arbeit. Trotz eines regnerischen Morgens gingen die beiden Ferrari-Piloten pünktlich um 9.45 Uhr auf die Strecke, um vor allem Reifen zu testen und punkto Elektronik ein paar neue Sachen auszuprobieren.

Rubens Barrichello´s Arbeitstag war aufgrund eines Motorproblem kürzer als geplant, der Brasilianer fuhr insgesamt 51 Runden, allerdings nur fünf davon auf Trockenreifen. Die Tagesbestzeit Rubinho´s: 1:25.439.

Michael Schumacher spulte in seinem F2001 60 Runden ab, die Bestmarke des Deutschen lag bei 1:23.517. Heute Freitag testen in Mugello Schumi und Luca Badoer, und zwar noch mit dem alten F2001. Morgen Samstag findet dann der Shakedown des F2002 in Fiorano statt, am Steuer wird standesgemäß Weltmeister Michael Schumacher sitzen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

"Verlasse mich nicht auf Hoffnung"

Verstappen glaubt nicht an WM-Chance

Max Verstappen will sich trotz zuletzt starker Resultate für Red Bull nicht auf Hoffnung im WM-Kampf verlassen - Singapur als ultimative Bewährungsprobe

Crash, Konsequenzen, Klartext

McLaren räumt nach Singapur auf

Nach der Berührung mit Oscar Piastri in Singapur muss Lando Norris "Konsequenzen" tragen - Intern bei McLaren wurde Klartext gesprochen

DTM: Sorgt Titel-Neunkampf für Crashgefahr?

"Für sechs heißt es alles oder nichts"

Wieso der Neunkampf um den DTM-Titel vor allem am Samstag dafür sorgen könnte, dass manche Piloten zu viel Risiko nehmen: Erinnerungen an 2022 werden wach

Fries siegt rund um Brunn am Gebirge

Beim Finale auf dem Treppchen

In der Youngtimer-Wertung der Historiale Classic Automobil Rallye 2025 konnte Alfred Fries seine gelbe A-Klasse nach dem Start beim "Bruno" zum Sieg steuern.