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Für Ferrari gibt's kein Wochenende

Am Freitag absolvierte Michael Schumacher im F2001 Regentests in Fiorano, Rubens Barrichello durfte in Mugello den F2002 testen

Ohne Fleiß kein (Großer) Preis - die Scuderia absolviert zurzeit ein wahres Mammutprogramm, auch am Wochenende wird getestet, sowohl in Fiorano als auch in Mugello. Ferrari will für den am kommenden Wochenende stattfindenden Heim-GP in Imola bestens gerüstet sein.

Am Freitag wurde der Fiorano-Kurs künstlich bewässert. Michael Schumacher absolvierte mit dem F2001 ein Regenreifen-Testprogramm. Schumi drehte 39 Runden und fuhr seine schnellste Runde in 1:07,372. Heute (Samstag, d.Red.) wird Testpilot Luca Badoer den F2001 übernehmen. Schumacher fährt jedoch keinesfalls nach Hause, sondern ein paar Kilometer weiter nach Mugello - Tests mit dem F2002 stehen an.

Rubens Barrichello durfte dort bereits am Freitag mit dem neuen Boliden seine Runden drehen. Der Brasilianer testete den Neuen über längere Distanzen. Probleme wurden diesmal keine vermeldet. Barrichello erklärte bei seiner Abreise, er könne es gar nicht mehr erwarten, mit dem F2002 in Imola anzutreten.

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