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Sieg für Joaquin Folch (Williams)

In einem packenden Rennen wird sein Markenkollege Richard Eyre Zweiter, den dritten Platz holt sich Christian Gläsel (Brabham).

Der Spanier Joaquin Folch auf Williams FW07C feiert beim A1 Classic Grand Prix auf dem A1 Ring im Rennen der historischen Formel 1 einen überlegenen Start-Zielerfolg. Er war der überlegene Mann des Wochenendes und beherrschte alle Trainingsitzungen souverän.

Auf den Plätzen Zwei und Drei der Brite Richard Eyre (Williams FW08) und der Deutsche Christian Glasel (Brabham BT 49). Keine Chance hatte diesmal der Meisterschaftsführende Schweizer Fredy Kumschick, der mit seinem Williams FW07C nur den vierten Platz belegen konnte.

Sieger der Klasse B wurde der Brite Mike Whatley (Ensign N175) und Gewinner in der Kategorie D der Brite Mike Wrigley (Tyrell 012). Die Klasse A holte sich die Britin Judith Lyons auf Surtees TS09.

Ergebnis des Rennens nach 15 Runden:

1. Joaquin Folch (ESP) 22:19, 768
2. Richard Eyre (GBR) + 6,174
3. Christian Glasel (D) + 8,905
4. Fredy Kumschick b(SUI) + 20, 842
5. Mike Wrigley (GBR) + 35,298
6. Mike Whatley (GBR) + 41,427
7. Hubertus Bahlsen (SUI) + 43, 778.

Was hat sich sonst noch getan?

Der FHR historische Langstrecken Cup wurde in zwei Sessions ausgetragen. Am Samstag standen 60 Minuten auf dem Programm, heute Sonntag wurden weitere 110 Minuten gefahren.

Gesamtsieger aus beiden Läufen wurden die Deutschen Capone/Scherer (Lola T 592) vor ihren Landsleuten Deutsch/ Schultis und Brocks/ Schadrack (beide Tiga SC80). Beste Österreicher im Team des Deutschen Derichs auf einem Ford Shelby GT 350 wurden der ehemalige Rallye Cross Europameister Andy Bentza aus St. Pölten mit seinem Zunftkollegen Manfred Kubik aus Wien.

Mit einem dreifachen Lotus Elan Sieg endete das zweite Rennen der FIA GTC-Serie. Wieder war der Schwede Bo Warmenius vor den beiden Dänen Claus Damgaard und Henrik Lindberg erfolgreich. Bester Österreicher als Vierter wurde Wolfgang Schachinger auf Chevrolet Corvette.

Auch der Sieg im FIA TC Rennen ging an Schweden. Nach 60 Minuten Fahrzeit waren Turebrand/ Warmenius vor den Deutschen Whale/ Sanders und den Franzosen Orre/ d`Abel de Libran (alle Ford Lotus Cortina) erfolgreich. Großes Pech hatte der Wiener Dieter Karl Anton auf Alfa Romeo GTA, der bis kurz vor dem Ende geführt hatte, dann aber ohne Benzin nur mehr langsam ins Ziel rollte und den undankbaren fünften Platz belegte.

Bei den Historischen Tourenwagen gewann der Deutsche Jens Hof auf Ford Mustang vor den beiden Alfa Romeo GTA seiner Landsleute Ronny Rettberg und Eberhard Stock.

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