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"David hat zu viel gesagt"

Geht's nach Jenson Button, so ist David Richards Schuld am laut seiner Aussage unnötigen Medientheater rund um seinen Wechsel zu Williams.

Die Button-Affäre nimmt einfach kein Ende: Nachdem Jenson Button am heutigen Donnerstag wie gewohnt in Budapest zum anstehenden Großen Preis von Ungarn ankam, betonte der Brite, dass die Schuld für das große Medientheater allein bei seinem Noch-Teamchef David Richards zu suchen sei, der zu viele „unnötige“ Kommentar abgegeben habe.

„Es wurde einfach zu viel in der Presse geschrieben und gesagt“, kritisiert Jenson. „Ich glaube nicht, dass einen Grund dazu gab so viel Aufruhr zu machen. David sagte wirklich viel, was für mich unnötig war.“

„Es war einfach Pech, dass die ganze Sache gegen unseren Willen auf die öffentliche Bühne gezogen wurde“, erklärte Sir Frank Williams, Buttons neuer Arbeitgeber, gegenüber Autosport. „Aber David möchte anscheinend mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln unbedingt sein Revier verteidigen.“

So wurde Williams angeblich letzten Donnerstag dazu gezwungen ein mitternächtliches Presseschreiben herauszugeben und den Wechsel von Button bekannt zu geben, da David Richards die Story angeblich am Folgetag einer Tageszeitung verkauft hatte.

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