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FIA: Kein neuer Heckflügel für Sato und Button

Die FIA hat dem Plan des BAR-Teams, ab Imola einen neuen, revolutionären Heckflügel einzusetzen, einen Riegel vorgeschoben.

Schon während des Bahrain-Wochenendes wurde berichtet, dass das British-American-Racing-Team für den Grand Prix von San Marino den Einsatz eines revolutionären Heckflügels plant, der es dem Team erlauben würde, mit einem dritten Element zu fahren – welches aber bekanntlich seit dieser Saison verboten ist.

Bereits jetzt hat B.A.R eine Lösung gefunden, die hart an der Grenze des Erlaubten ist: Die Briten haben am Ende der Motorabdeckung einen Flügel montiert, der in gewisser Weise den Verlust des dritten Elements wettmachen soll.

Obwohl es in Bahrain hieß, dass B.A.R den Segen der FIA für den Einsatz dieses Heckflügels habe, berichtet Autosport unter Berufung auf ranghohe FIA-Quellen, dass der Flügel nun doch nicht zum Einsatz gebracht werden darf.

Trotz des ganzen Flügelsalats wird B.A.R in Imola neue aerodynamische Komponenten einsetzen und versuchen, den Rückstand auf Ferrari zu verkleinern. „Der Wagen wird nicht sehr viel anders aussehen, aber wir werden ein Aerodynamik- und Motorupdate einsetzen“, machte Technikchef Geoffrey Willis klar. „Es ist ein ordentlicher Schritt nach vorne.“

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