MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Red Bull Racing verlängert Coulthard-Vertrag

David Coulthard bleibt auch 2006 bei Red Bull Racing. Das Team gab am Dienstag die Vertragsverlängerung mit dem Schotten bekannt.

Vor seinem Heimrennen in Silverstone erhielt Red-Bull-Racing-Pilot David Coulthard frohe Kunde: Das Team ist mit den Leistungen des Schotten derart zufrieden, dass es vorzeitig seinen Einjahresvertrag bis Ende 2006 verlängerte.

"David hat eindeutig demonstriert, dass er einer der Topfahrer in der Formel 1 ist", lobte Sportdirektor Christian Horner. "Er spielt eine wichtige Rolle in dieser Saison. Es war deshalb eine sehr einfache und natürliche Entscheidung, seinen Vertrag für 2006 zu verlängern und ihn als Nummer-1-Fahrer zu behalten."

Im kommenden Jahr soll der Ex-McLaren-Pilot dann aber nicht nur die Führungsrolle für die beiden Jungspunde Christian Klien oder Tonio Liuzzi übernehmen, sondern auch mit dem Ferrari gepowerten RB2 um vordere Plätze mitfahren.

"Es war eine sehr positive, neue Erfahrung mit Red Bull Racing zusammenzuarbeiten", freute sich Coulthard über seine Vertragsverlängerung. "Das Potenzial des Teams ist offensichtlich, und es macht Sinn, die Partnerschaft forzusetzen. Seit ich im letzten Dezember hier angefangen habe, wurden erstaunliche Fortschritte erzielt, und ich freue mich darauf, die Entwicklung des RB2 mit dem Ferrari-Motor voranzutreiben, und den Erfolg mit Red Bull Racing zu ernten."

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

24h Nürburgring: Top-Qualifying

"Grello"-Porsche auf der Pole

Poleposition für "Grello" bei den 24 Stunden vom Nürburgring 2025! - Kevin Estre macht Kevin-Estre-Dinge - Zweistündige Pause nach heftigem Vanthoor-Unfall

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

24 Nürburgring 2025: Analyse Top-Qualifikation

Fortsetzung folgt – oder nur so viel wie nötig

Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat