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Neues aus der „Königsklasse“

Fisichella will "back-to-back" gewinnen; Sepang: Regen kündigt sich an; Renault: Rücktritt von Bernard Dudot; Indianapolis wird auch für die Formel 1 SAFER.

Fisichella will "back-to-back" gewinnen

Durch seinen Auftaktsieg in Melbourne ist Giancarlo Fisichella auf den Geschmack gekommen. "Ich werde alles geben, um auch das Rennen in Sepang zu gewinnen", kündigte der Italiener an. "Wir sind in guter Verfassung. Wir können hier siegen."

Dabei erwartet der Römer, dass in Malaysia "die besten Autos vorne" sein werden. "Und wir glauben, dass wir dazu gehören. Wir können hier definitiv gut abschneiden."

Damit dies aber auch gelingt, muss alles zusammenpassen. "Malaysia wird für die Reifen härter, da die Streckentemperaturen höher sein werden. Wir müssen die Reifen schonen, um das Rennen gewinnen zu können."

Sepang: Regen kündigt sich an

Alle erwarten sich vom Malaysia-Wochenende endlich ein richtiges Bild der Kräfteverhältnisse, doch die Regenwahrscheinlichkeit für den Grand Prix steigt rapide.

So herrschen zwar derzeit in Kuala Lumpur bei bewölktem Himmel 34 Grad, doch werden für das Wochenende die berüchtigten Gewitter erwartet, welche auch die Formel 1 schon einige Male in Sepang heimgesucht haben.

Während der Samstag relativ trocken bleiben solte, sehen die Wetterfrösche für Sonntag mehrere Schauer voraus, die sowohl das 2. Qualifying als auch das Rennen treffen könnten.

Renault: Rücktritt von Bernard Dudot

Nach der Triumphfahrt von Giancarlo Fisichella in Melbourne gibt es bei Renault einen ersten Rückschlag: Motoren-Direktor Bernard Dudot wird zum 1. April 2005 zurücktreten.

An seine Stelle treten der bisherige Technische Direktor Rob White sowie André Lainé.

"Ich möchte Bernard für seine Unterstützung danken: Er kehrte zu einem kritischen Zeitpunkt zum Team zurück und spielte eine Schlüsselrolle bei unseren Erfolgen der letzten beiden Jahre", verabschiedete RenaultF1-Präsident Patrick Faure seinen Mitarbeiter. "Unsere Teamstärke liegt in unserem Personal und ich bin zuversichtlich, dass Rob und André das Erreichen unserer Ziele sicherstellen werden", fügte Teamchef Flavio Briatore hinzu.

Indianapolis wird auch für die F1 SAFER

Damit es in diesem Jahr keine Wiederholung des schweren Unfalls von Ralf Schumacher in Indianapolis geben wird, installiert der Streckenbetreiber das aus dem US-Rennsport bekannte SAFER-Impact-System, welches bei Einschlägen in die Mauer einen Teil der Energie absorbiert, nun auch eingangs Turn 1 des Speedways, also ausgangs der überhöhten Zielkurve des Grand-Prix-Kurses.

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