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Neues aus der „Königsklasse“

Japanerin bald erste Formel-1-Teamchefin?

Sollte das japanische Unternehmen Direxiv tatsächlich sein GP2-Sponsorship beenden und stattdessen ab 2007 ein McLaren-Kundenteam betreiben, dann könnte die Japanerin Misato Haga die erste Teamchefin der Formel-1-Geschichte werden.

Neuer Midland-Bolide heißt M16

Der Nachfolger des EJ15 und erste dunkelblau-rote Bolide des MidlandF1-Teams wird im kommenden Jahr den Namen M16 tragen. Damit bleibt zumindest die Nummer des 16. in der Fabrik nahe Silverstone gebauten Autos erhalten, während der Name Jordan bis auf weiteres aus der Formel 1 verschwinden wird.

Kubica erster Pole in der Formel 1?

In Interlagos fehlte am Freitag der dritte Minardi: Testfahrer Enrico Toccacelo war beim Debüt der neuen A1GP-Serie in Brands Hatch im Einsatz. Da der Italiener am Wochenende des GP von Japan auch beim zweiten A1GP-Rennen am EuroSpeedway Lausitz weilen wird, könnte der Pole Robert Kubica seine Chance als Freitagstester bekommen.

Der ehemalige Formel-3-Pilot und derzeit souverän Führende der Renault 3.5 World Series würde dadurch zum ersten Formel-1-Piloten seines Heimatlandes werden. Außerdem könnte er auch eine Woche später beim Großen Preis von China erneut im dritten Auto sitzen.

Gascoyne dementiert BMW-Gerüchte

Kurz vor Saisonende ist wieder einmal die Blütezeit für Gerüchte und Spekulationen: Eines dieser Gerüchte bringt Mike Gascoyne mit dem neuen BMW-Team in Verbindung. Fast schon eine logische Schlussfolgerung: Schließlich hat der Brite bereits Renault und Toyota in Schwung gebracht.

Doch wie so oft scheinen die Gerüchte nicht allzu viel Wahres zu enthalten: "Ich hatte kein einziges Gespräch mit BMW", verriet Gascoyne gegenüber grandprix.com. "Es gab keinen einzigen Hinweis darauf, dass BMW an mir interessiert sein könnte. Warum um alles in der Welt sollte jemand eine solche Story erfinden?"

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Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.

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