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Neues aus der „Königsklasse“

Karthikeyan diese Woche erstmals im Williams

Eine Williams-Teamsprecherin hat bestätigt, dass Narain Karthikeyan am Mittwoch in Jerez erstmals für Williams-Cosworth testen wird. Dabei handelt es sich zunächst um ein einmaliges Ereignis, doch der Inder, der einige Sponsormillionen in seinem Geldkoffer hat, gehört auch zu den Kandidaten auf den Freitagstestvertrag für die kommende Saison.

"Es ist zunächst ein einmaliger Test", so eine Sprecherin des britischen Rennstalls. "Narain wird uns - ähnlich wie zuletzt auch Andy Priaulx - in Jerez aushelfen. Darüber hinaus ist vorerst nichts geplant. Was die Vergabe des Testfahrervertrags angeht, ist dies nicht unbedingt als Indiz zu werten, dass er mit uns zusammenarbeiten wird."

Betrug? Spa-Affäre weitet sich aus

Seit Wochen wird über die zukünftige Austragung des Formel-1-Rennens in Spa-Francorchamps diskutiert, nun ist in dieser Affäre möglicherweise eine neue Facette ans Tageslicht gekommen: Betrug.

Offenbar hat sich der inzwischen in Konkurs gegangene Veranstalter Didier Defourny trotz der drohenden Zahlungsunfähigkeit seines Unternehmens eine Gehaltserhöhung zugestanden. Darüber hinaus soll er Erträge aus dem Verkauf von 200.000 Eintrittskarten nicht ordnungsgemäß verbucht haben.

Schumacher wird noch heuer testen

Eigentlich hatte Michael Schumacher vor, in diesem Jahr nicht mehr zu testen, sondern Urlaub mit seiner Familie zu machen. Angesichts der miserablen Saison 2005 hat ihn aber wohl so sehr der Ehrgeiz gepackt, dass er nun doch schon früher ins Volant greifen will: "Ich habe gerade mit Michael gesprochen", wird Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo in der Gazzetta dello Sport zitiert. "Er ist ganz heiß aufs Fahren und wird noch vor Weihnachten ins Cockpit zurückkehren. Die Ferien sind vorbei!"

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Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.