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Neue Grand-Prix-Strecken in Mexiko und der Türkei

Während es in Cancún wegen Umweltbedenken – Spielberg lässt grüßen – zu Verzögerungen kommt, nimmt die Strecke in Istanbul immer mehr Form an.

Sah es im vergangenen Jahr noch so aus, als ob Mexiko bereits im Jahr 2006 dem Grand-Prix-Rennkalender hinzugefügt werden könnte, kamen die Bauarbeiten nun wegen eines Streits über die Baugenehmigung auf dem anvisierten Gelände ins Stocken.

Ähnlich dem gescheiterten Streckenbauprojekt von Spielberg spielen auch diesmal wieder Umweltbedenken eine Rolle. Doch bis die Probleme beseitigt wurden, hilft auch die Unterstützung der Landesregierung und des Tourismusministeriums wenig.

Unterdessen nimmt der neue Istanbul International Circuit, der ebenfalls aus der Feder des Aachener Paradestreckenarchitekten Hermann Tilke stammt, immer mehr Formen an. So wurde vor Weihnachten die Asphaltoberfläche aufgetragen und befindet sich der Bau von Straßen, Tribünen und Boxenanlage auf bestem Wege.

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