MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Red Bull Racing auch 2006 mit Speed

Red Bull Racing setzt auch 2006 auf den jungen US-Amerikaner Scott Speed, seine genaue Rolle wurde aber noch nicht offiziell bekannt gegeben.

Es war nicht gerade eines der bestgehüteten Geheimnisse der Formel 1. Der US-Amerikaner Scott Speed wird auch der kommenden Saison als offizielles Mitglied des Teams Red Bull Racing in der "Königsklasse des Motorsports" vertreten sein.

Entgegen den Erwartungen bestätigten die roten Bullen am Donnerstag allerdings nur, dass der 22jährige GP2-Fahrer seinen Vertrag verlängert habe und er in der Saison 2006 Testfahrer sein wird. Seine genaue Rolle wurde noch nicht benannt. Somit darf sich der Verlierer im Kampf um das zweite Cockpit also noch eine kleine Hoffnung auf den Posten des Freitagstesters machen, möglicherweise im Wechsel mit Speed.

"Es war eine ganz natürliche Entscheidung, Scotts Vertrag für 2006 zu verlängern", gab Sportdirektor Christian Horner zu Protokoll. "Wir waren von seinen Leistungen in der GP2 beeindruckt, und seine Pace bei den Tests sowie als dritter Fahrer in Kanada und Indianapolis war ein sehr starker Hinweis auf sein Potenzial."

Der US-Amerikaner zeigte sich derweil extrem glücklich, weiter für R·B·R antreten zu dürfen. "Diese Saison war für mich sehr gut. Mein Ziel ist es in der Formel 1 Rennen zu bestreiten. Und dem komme ich damit immer näher."

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Fluch-Konflikt beigelegt?

Kompromissangebot von bin Sulayem!

FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem zeigt sich bezüglich des kontroversen "Fluchverbots" kompromissbereit - Erfolg jetzt die Einigung mit den Fahrern?

GP von Bahrain: Qualifying

Piastri holt Pole vor Russell

Das war knapper als gedacht: Lando Norris im Sachir-Qualifying nur auf P6, Mercedes stärker als gedacht - aber Oscar Piastri liefert auf den Punkt ab und fährt auf P1

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.

DTM-Auftakt in Oschersleben

Hintergründe, Analyse, große Galerie

Auer und Güven siegten am ersten DTM-Rennwochenende – so weit bekannt. Was hinter den Kulissen passiert ist, beleuchten wir bei motorline.cc genau.