MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

"Eine großartige News!"

Sakon Yamamoto darf auch im kommenden Jahr wieder Formel 1-Luft schnuppern, der Japaner wurde von Super Aguri als zweiter Testpilot neben Giedo van der Garde bestätigt.

Das Super Aguri F1 Team hat an Weihnachten bekannt gegeben, dass man den Vertrag mit Sakon Yamamoto verlängert hat und der Japaner damit Testfahrer des Teams bleibt. Der 24-Jährige, der in diesem Jahr die letzten sieben Saisonrennen für das Team bestritten hatte, wird an der Seite von Giedo van der Garde den Posten des Nummer-2-Testfahrers einnehmen.

"Es ist eine großartige News, dass ich in der Lage bin, mit dem Super Aguri F1 Team 2007 in der Formel 1 zu bleiben", so Yamamoto. "Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich unterstützt haben, vor allem bei Aguri-san. Ich werde versuchen, in meiner neuen Rolle mein Bestes zu geben und das Team während meiner Zeit im Auto im kommenden Jahr zu unterstützen."

"Ich bin sehr glücklich, dass Sakon in der kommenden Saison ein Mitglied der Super Aguri F1 Team-Familie bleiben wird", so Teamchef Aguri Suzuki. "Wir werden ihm helfen, für 2007 ein Renncockpit in einer anderen Kategorie zu finden. Ich bin mir sicher, dass seine Erfahrung, die er in diesem Jahr bei den Formel-1-Rennen gesammelt hat, dabei helfen wird, dieses Ziel zu erreichen."

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

Sulayem vor zweiter Amtszeit

Carlos Sainz sen. zieht FIA-Kandidatur zurück

Weil Carlos Sainz sen. nun doch nicht für die Wahl zum FIA-Präsidenten kandidiert, steht Mohammed bin Sulayem ohne Gegner praktisch schon als Sieger fest

GP von Großbritannien: Qualifying

Mega-Finish: Verstappen wieder auf Pole!

Lewis Hamilton war drauf und dran, beim Heimrennen eine Sensation zu liefern, aber die britischen Fans hatten die Rechnung ohne Max Verstappen gemacht ...

GP von Großbritannien: Fr. Training

Verstappen hinter McLaren & Ferrari

Max Verstappen ist froh, dass sein Boxenfunk nicht sauber angekommen ist, denn mit der Vergabe der Bestzeit hatte er im zweiten Training in Silverstone nichts zu tun

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.