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Neues aus der „Königsklasse“

Renault-Werbung: Fernando Alonso als Spermium

Der amtierende Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso ist auf besondere Art und Weise Star einer Renault-Werbekampagne: Die Kreativen der Agentur Publicis kamen zu dem Schluss, dass der Spanier auch schon vor seiner Existenz der Schnellste gewesen sein muss und bilden den heute 24jährigen in Form eines Spermiums auf dem Weg zur Eizelle ab – natürlich mit großem Vorsprung auf die Konkurrenz.

"Renault dominiert die Formel 1 dank technologischer Präzision. Gerade deshalb schien es uns spannend, unsere Überlegenheit mal auf eine nicht-technologische, sondern menschlich-humorvolle Art zu zeigen", so Karin Schaffer, Werbeleiterin Renault Nissan Österreich, gegenüber dem ExtraDienst über die biologisch ja durchaus korrekte Werbekampagne.

Twin Towers: BMW respektiert die Entscheidung der FIA

Es war zu befürchten, und es ist auch so gekommen: Der Automobilweltverband FIA hat die vertikalen Zusatzflügel auf der Nase des BMW Sauber aus Sicherheitsgründen verboten. In einer ersten Reaktion gegenüber ITV betonten die Münchener, dass das Auto in Magny-Cours von der Rennleitung abgenommen wurde und somit reglementkonform war. Zudem habe man die Idee der FIA vor dem ersten Test präsentiert.

"Wir respektieren die Entscheidung der FIA, solche Elemente zu verbieten", heißt es in einer Mitteilung. "Das Wissen, das wir dadurch erhalten werden, werden wir in unsere zukünftigen Entwicklungsprogramme fließen lassen."

Nürburg-/Hockenheimring: Gipfeltreffen mit Ecclestone

Die Chefs der deutschen Rennstrecke Nürburgring und Hockenheimring werden sich im Verlauf des kommenden Wochenendes am Rande des Großen Preises von Deutschland auf dem Hockenheimring mit Formel-1-Boss Bernie Ecclestone an einen Tisch setzen.

Dabei erhofft man sich, den Plan einer Streckenrotation unter Dach und Fach zu bringen. Es gilt als sicher, dass es dazu kommen wird, denn Ecclestone möchte ein Rennen auf deutschem Boden streichen, um Platz für neue Austragungsorte zu machen, die Streckenbetreiber wiederum wollen die Formel 1 nicht verlieren, das Verlustgeschäft aber nur noch alle zwei Jahre hinnehmen.

Der Plan sieht vor, dass die Formel 1 2007 und 2009 zum Nürburgring kommt, 2008 und 2010 in Hockenheim Halt macht. Eine Bekanntgabe wird nach dem Rennen erwartet.

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