MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Kommission genehmigt Namensänderungen

Die Formel-1-Kommission hat verfügt, dass Renault, Lotus und Virgin schon 2012 unter anderen Teamnamen an den Start gehen dürfen.

Der Lotus-Namensstreit ist beendet: Laut Informationen der BBC stimmte die Formel-1-Kommission am Donnerstag der Namensänderung von Team Lotus und Renault zu. Damit ist fix, dass die Truppe von Tony Fernandes in der kommenden Saison unter dem Namen Caterham, Renault als Lotus an den Start gehen wird. Renault darf zudem den Namen auf der Nennliste – derzeit Lotus Renault GP – abändern.

Auch der Antrag von Marussia-Virgin, den Teamnamen zu verändern, wurde akzeptiert. Der Virgin-Konzern von Richard Branson verschwindet somit endgültig als Namensgeber aus der Formel 1. 2010 war das Team als Virgin-Rennstall in die "Königsklasse des Motorsports" eingestiegen – 2012 wird man nur noch unter dem Namen des russischen Sportwagen-Hersteller Marussia antreten, der im Vorjahr beim Grand Prix von Abu Dhabi seinen Einstieg ins britische Team bekanntgegeben hatte.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war

ÖMVC-Präsident Ing. Robert Krickl veranstaltete Testtag

Oldtimer Rallye Akademie zum Saisonauftakt

Als Warm-up für die kommende Saison wurde wieder zur Oldtimer Rallye Akademie gerufen. Theorie und Praxis standen am 26. April in Brunn am Gebirge gleichermaßen im Fokus.

Lando Norris gewinnt am Samstag bei Regen in Miami, Kimi Antonelli wird Opfer von Max Verstappen, der seinerseits eine Zehnsekundenstrafe kassiert