MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Kimi Räikkönen: Erste Runden im neuen Alfa Romeo

Kimi Räikkönen: Erste Runden im neuen Alfa Romeo C39

Alfa Romeo hat seine ersten Meter mit dem neuen C39 absolviert: Kimi Räikkönen drehte in Fiorano bei einem Shakedown ein paar Runden...

Foto: Davide Cavazza

Während die Formel 1 am Valentinstag auf die Präsentationen von Mercedes und AlphaTauri wartet, hat Alfa Romeo sein eigenes Date - und zwar mit der Piste von Fiorano. Der ehemalige Sauber-Rennstall hat am Freitag den Shakedown seines neuen C39 auf der italienischen Strecke absolviert.

Am Steuer saß Kimi Räikkönen, der 2020 in sein vermutlich letztes Formel-1-Jahr gehen wird und dabei Rubens Barrichello als Rekordhalter mit den meisten Rennen ablösen wird. Der neue Bolide war dabei in einer grauen Testlackierung unterwegs, die an die Übergangslackierung im Vorjahr erinnert - plus einem Alfa-Romeo-Logo in Herzform, passend zum Valentinstag.

Alfa Romeo wird seinen neuen Boliden für die Formel-1-Saison 2020 erst am kommenden Mittwoch der Öffentlichkeit vorstellen, wenn auch die Testfahrten in Barcelona beginnen. Neben Kimi Räikkönen bleibt auch Antonio Giovinazzi als zweiter Fahrer an Bord.

Am heutigen Freitag hat man zumindest einen neuen Partner verkündet. Der schwedische Schokodrink war im Vorjahr bei einem Rennen Sponsor, soll aber nun das ganze Jahr über auf Auto, Rennoveralls und Teamkleidung zu sehen sein.

© Motorsport-Total.com

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Sabotage-Verdacht gegen Red Bull

Strafe für Red Bull: Was wirklich geschah

Max Verstappen gewinnt in Austin, aber es gibt Ärger für Red Bull: Eine Aktion vor dem Start sorgt für eine hohe Geldstrafe und Spekulationen über eine Sabotage

Crash, Konsequenzen, Klartext

McLaren räumt nach Singapur auf

Nach der Berührung mit Oscar Piastri in Singapur muss Lando Norris "Konsequenzen" tragen - Intern bei McLaren wurde Klartext gesprochen

Race Of Austrian Champions: Vorschau

Mega hochkarätiges Starterfeld beim ROAC

Mehr als 15 Staatsmeister, Meister und „Champions“ - aus Rallycross, Rallye, Bergrallye usw. sind bei der 16. Ausgabe des Race of Austrian Champions dabei und unterstreichen dadurch die hohe Qualität des Starterfeldes.