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Innenraum

Gar nichts zu meckern gibt’s auch am Innenraum des i30 CW: Sympathisch anzufassende Kunststoffe an Armaturenbrett und Verkleidungen, passgenaue Verarbeitung und absolute Klapperfreiheit verströmen einen Hauch von Oberklassefeeling.

Die hübschen, blau beleuchteten Armaturen sind problemlos ablesbar, sämtliche Bedienelemente geben keinerlei Rätsel auf. Positiv aufgefallen sind außerdem die unzähligen, praktischen Ablagemöglichkeiten sowie der griffige Temperaturregler der Klimaautomatik.

Das Platzangebot ist dank des langen Radstandes und der hohen Dachlinie sowohl in der ersten Reihe als auch im Fond mehr als großzügig bemessen.

Die Vordersitze bieten einen weiten Verstellbereich und sind Dank ihrer bequemen Polsterung und der serienmäßigen Lordosenstütze auch für Langstrecken zu gebrauchen.

Überraschend auch der Seitenhalt: Zwar ist ein kompakter Hyundai-Kombi eher nicht dazu gemacht, die Nordschleife unter neun Minuten zu umrunden, rein sitztechnisch wäre dies aber mühelos möglich.

Mit 415 Litern bei normaler Bestuhlung liegt das Kofferraumvolumen etwas unterhalb des Klassenschnitts. Hier fordert der lange Radstand einen kleinen Tribut.

Nach Umlegen der Rückbank lässt sich auf 1.395 Litern allerdings schon ein beachtliches Maß an Hab und Gut verstauen.

Wie gewohnt, lassen sich Extras in Fahrzeugen aus Fernost hauptsächlich als Ausstattungsvarianten ordern. Für den i30 gibt es als einzige Optionsposten lediglich Metallic (402,- Euro) ein elektrisches Schiebedach (650,- Euro), ein Lederpaket inkl. Sitzheizung für 1.250,- Euro, ein Navigationssystem (1.250,- Euro) sowie einen Tempomaten um 350,- Euro.

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