MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Monte Carlo, U.S.A.

Hollywood und Umgebung: Das Stadtrennen von Long Beach hat noch aus der Formel-1-Zeit Tradition, heuer startet dort auch die ALMS.

100 Minuten Long Beach: An der Spitze des Sportwagen-Sprints wird wieder ein Dreikampf zwischen dne Prototypen von Audi, Porsche und Acurs toben. In der Klasse GT2 geht unser Kärntner „Legionär“ Patrick Friesacher zum zweiten Mal für Risi Competizione an den Start. Er teilt sich einen Ferrari F430 GT mit dem Amerikaner Harrison Brix.

Für den Kalifornier ist das Rennen in der Nähe von Hollywood quasi der „Heim-Grand-Prix“, und er kennt die 3,2 km lange Strecke mit ihren 11 Kurven bereits von früheren Rennen: „Das macht einen Riesenunterschied, vor allem auf einem Stadtkurs. Es ist eine recht anspruchsvolle Strecke, vor allem wenn man mit dem Verkehr zurechtkommen muss - und das müssen wir ja!“

Brix erwartet einen harten Kampf über die gesamte Distanz, und Teamkollege Jaime Melo stimmt zu. Gemeinsam mit Mika Salo fährt er das Schwesterauto und ist ein Favorit auf den Titel. Seine Einschätzung: „Long Beach unterscheidet sich etwas von St. Petersburg, aber beide Strecken sind holprig, also wird man vor allem ein Auto brauchen, das über die Bodenwellen gut liegt.“

Am Samstag, dem 19. April schalten die Ampeln für den dritten Saisonlauf der American Le Mans Series auf Grün.

News aus anderen Motorline-Channels:

ALMS: Long Beach

Weitere Artikel:

Race Of Austrian Champions: Vorschau

Mega hochkarätiges Starterfeld beim ROAC

Mehr als 15 Staatsmeister, Meister und „Champions“ - aus Rallycross, Rallye, Bergrallye usw. sind bei der 16. Ausgabe des Race of Austrian Champions dabei und unterstreichen dadurch die hohe Qualität des Starterfeldes.

Manthey-Porsche-Pilot Ayhancan Güven ist DTM-Champion 2025: Der 27-jährige Türke holte sich in einem irren Finale gegen Marco Wittmann (Schubert-BMW) den Titel

Mick Schumacher absolviert einen problemlosen Testtag auf dem Indianapolis Motor Speedway und denkt ernsthaft über einen Wechsel in die IndyCar-Serie nach