MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
VLN Nürburgring

Diesmal kein Sieg für Daniela Schmid

Kleiner Dämpfer für Daniela Schmid und ihr Team FH Köln Motorsport Nach technischen Problemen musste man sich mit dem dritten Platz in der Klasse SP4T und dem 77. Gesamtrang begnügen.

Nach dem sehr erfolgreichen Saisonstart mit drei Siegen in Folge gab es einen kleinen Dämpfer für Daniela Schmid und ihr Team FH Köln Motorsport powered by Ford. Nach technischen Problemen musste man sich mit dem 3. Platz in der Klasse SP4T und dem 77. Gesamtrang begnügen.

Das Zeittraining beim vierten Saisonrennen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring verlief noch nach Plan und so konnten sich das Team mit ihrem Ford Focus RS mit einer Zeit von 9:07 Minuten, für die Kombination aus Nürburgring GP Kurs und Nordschleife, den zweiten Startplatz in der Klasse SP4T sichern. Eine sehr gute Ausgangslage fürs Rennen.

Daniela Schmid übernahm wie schon gewohnt den Start fürs Rennen und konnte sich bereits auf den 50. Gesamtrang nach vorne arbeiten und einen großen Vorsprung auf den Drittplatzierten der Klasse herausfahren. Nach acht Runden übergab Schmid dann an ihren Teamkollegen Benjamin Koske, der leider nach drei Runden mit einer defekten Zündspule die Box ansteuern musste. Am Ende kostete die Reparatur elf Minuten und damit war am Ende des Rennens nur Rang drei in der Klasse SP4T sowie ein 77. Gesamtrang bei 200 gestarteten Fahrzeugen zu verbuchen.

Daniela Schmid, Benjamin Koske und Anja Wassertheurer haben bereits in
14 Tagen beim nächsten 4 Stunden Rennen am 11. Juni am Nürburgring die Gelegenheit wieder voll anzugreifen.

News aus anderen Motorline-Channels:

VLN Nürburgring

Weitere Artikel:

Wasserstoff in Le Mans

Wie ist der Wasserstand?

Nach der anfänglichen Euphorie um diverse Wasserstoffprojekte steckt der Karren scheinbar fest - Was die Gründe sind und wie es weitergeht

MotoGP-Sprint Spielberg 2025

Marc Marquez siegt - Desaster für Bagnaia

Marc Marquez erobert im 13. Sprint des Jahres seinen zwölften Sieg - Alex Marquez vor Pedro Acosta Zweiter - Bei Francesco Bagnaia läuft es weiterhin nicht

Caterham soll 2027 zurück in die Formel 1: Ein Jungunternehmer aus Kuwait verfolgt ein ambitioniertes Projekt unter neuem Namen

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen

Premiere auf dem Salzburgring

Neues Terrain für das ADAC GT Masters

Nach der Sommerpause des ADAC GT Masters steht das zweite Auslandsgastspiel auf dem Programm - mit einer ganz besonderen Premiere: auf dem Salzburgring.