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Stockcar-Racing: Natschbach

Stockcar-Spektakel auf der Speedwaybahn

Am Nationalfeiertag gibt's im Rahmen eines Speedway-Meetings in Natschbach auch feinste Stockcar-Action, zehn Autos stehen am Start.

Noch mehr Autos und dadurch noch mehr Action beim zweiten Auftritt
der Stockcar Racing Austria am Mittwoch in Natschbach/Loipersbach


Bis zuletzt hat Manfred Stohl gezittert, den hiesigen regnerischen Wetterbericht sogar aus dem frühlingshaften Spanien, wo er mit seinem Rallye-Team im WM-Einsatz war, studiert. Doch nun, nach einer Besichtigung der Sandbahn, steht fest: Die Stockcar Racing Austria, der Stohl geschäftsführend vorsitzt, präsentiert sich am Mittwoch, dem 26. Oktober, zum zweiten Mal der Öffentlichkeit. Im Zuge eines internationalen Speedway-Meetings bestreiten die 185 PS starken Kraftbündel in der Arena Natschbach/Loipersbach interne Show-Ausscheidungsrennen, um den Fans eine mögliche künftige Meisterschaft in dieser spektakulären Drift-Action schmackhaft zu machen.

Ab 14 Uhr heulen am Nationalfeiertag in der Speedway-Arena Natschbach die Motoren sowohl der zwei- als auch der vierrädrigen „Sandwühler“.
Trotz anstehender Waldviertel-Rallye am Wochenende nehmen Ex-Staatsmeister Kris Rosenberger genauso wie Manfred Stohl selber in einem Stockcar Platz. Auch der geschwindigkeits-resistente Jetski-Weltmeister Kevin Reiterer aus dem nahen Wiener Neustadt hat sich angesagt und World-Series-Pilot Walter Grubmüller als Stockcar-Racing-Teilhaber sowieso.

Manfred Stohl: „Das wird eine tolle Sache für uns und vor allem auch für das Publikum. Beim ersten Mal im Mai sind wir mit acht Autos gestartet, diesmal sind schon zehn im Einsatz, das heißt, es werden in zwei Gruppen nicht wie zuletzt vier, sondern je fünf Boliden ins Rennen gehen. Also wird die Bahn noch enger und die Rennen werden noch brisanter sein.“

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