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Rallye Dakar 2013

Peterhansel vergrößert seinen Vorsprung

Mit dem Sieg auf der siebenten Etappe baute Stephane Peterhansel seine Führung aus. Bikes: Premierensieg von Caselli, Kreidl auf Platz 100.

Foto: x-Raid

Auch die siebte Etappe der Rallye Dakar bot Spannung pur. Auf der 218 Kilometer langen Wertungprüfung vom chilenischen Calama ins argentinische Salta lagen die Topstars innerhalb von zwei Minuten.

Am Ende feierte Titelverteidiger Stephane Peterhansel (X-raid Mini) seinen zweiten Etappensieg in diesem Jahr. Nasser Al-Attiyah büßte mit dem Buggy auf der schnellen Strecke 1:56 Minuten ein.

Damit verteidigte Peterhansel nicht nur die Führung der Gesamtwertung, sondern vergrößerte seinen Vorsprung auf 3:14 Minuten. Guerlain Chicherit (SMG-Buggy) und Robby Gordon (Hummer) glänzten am Freitag mit den Plätzen zwei und drei. Rang drei im Gesamtklassement verteidigte Giniel de Villiers (Toyota).

Die siebte Etappe führte die verbliebenen 112 Automobile über die Anden Richtung Argentinien. Zunächst wurde vom chilenischen Calama aus eine Verbindungsstrecke über 417 Kilometer absolviert. Dabei wurde auch ein Bergpass in einer Höhe von 4.975 Metern passiert.

Die malerische Anden-Kulisse sorgte für spektakuläre Bilder. Nach dem Grenzübertritt nach Argentinien startete die 218 Kilometer lange Wertungsprüfung. Aufgrund der Höhe büßten die Motoren etwas von ihrer Leistung ein. Das Terrain war zunächst erdig, bevor der Boden im letzten Abschnitt härter wurde.

Hauptsächlich wurde heute auf unbefestigten Straßen und nicht im Gelände gefahren. Die Strecke war geprägt von langen Geraden und nur wenigen Kurven. Deshalb war die Durchschnittsgeschwindigkeit hoch. Es war die schnellste Etappe der diesjährigen Rallye Dakar.

Der Start der Wertungsprüfung musste um eine halbe Stunde verschoben werden, bevor Al-Attiyah schließlich die Strecke eröffnen konnte. Die Topstars preschten los und es wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 180 km/h erreicht.

Beim ersten Wegpunkt lagen Chicherit, Al-Attiyah, Gordon und Peterhansel innerhalb von einer Minute. Der spannende Sprint setzte sich auf den weiteren Kilometern fort. Auch de Villiers hielt mit einer Minute Rückstand den Anschluss. Die Spitzenfahrer hatten heute keinerlei Probleme und kamen gut durch. Sekunden entschieden den Tagessieg. Im Ziel hatte Peterhansel hauchdünn die Nase vorne. Der Franzose benötigte für die Wertungsstrecke 1:47:27 Stunden. Um 39 Sekunden langsamer war Chicherit im SMG-Buggy.

Die knappen Abstände setzten sich auf den weiteren Plätzen fort. Rang drei ging an Gordon, dem 1:08 Minuten auf Peterhansel fehlten. Nach einigen erfolgreichen Tagen büßte Al-Attiyah heute wie erwartet etwas Zeit ein. Im Ziel hatte der Katari 1:56 Minuten Rückstand auf Peterhansel. Damit verteidigte der Titelverteidiger die Spitze der Gesamtwertung und vergrößerte seinen Vorsprung auf Al-Attiyah auf 3:14 Minuten. Auch nach der siebten Etappe ist weiterhin alles offen.

Im Duell um den dritten Gesamtrang behielt de Villiers die Oberhand. Der Südafrikaner war die gesamte Etappe über in den Top 5 zu finden und belegte schließlich hinter Orlando Terranova (BMW/+1:11 Minuten) den fünften Platz (+1:32). Da Leonid Nowitzkiy (Mini/+4:07) Siebter wurde, sind de Villiers und sein Co-Pilot Dirk von Zitzewitz weiterhin Gesamtdritte. Auf Peterhansel beträgt ihr Rückstand schon 44:03 Minuten. Dafür konnte der Vorsprung auf Nowitskiy auf knapp fünf Minuten vergrößert werden.

Ergebnis der 7. Etappe (Top 10):
01. Peterhansel/Cottret (Mini) - 1:47:27 Stunden
02. Chicherit/Garcin (SMG-Buggy) +39 Sekunden
03. Gordon/Walch (Hummer) +1:08 Minuten
04. Terranova/Fiuza (BMW) +1:11
05. De Villiers/von Zitzewitz (Toyota) +1:32
06. Al-Attiyah/Cruz (Buggy) +1:56
07. Wevers/Lurquin (Ford) +3:45
08. Nowitskiy/Zhiltsow (Mini) +4:07
09. Sousa/Ramalho (Great Wall) +3:34
10. Alvarez/Graue (Toyota) +6:24

Gesamtwertung nach 7 von 14 Etappen (Top 10):
01. Peterhansel/Cottret (Mini) - 16:23:43 Stunden
02. Al-Attiyah/Cruz (Buggy) +3:14 Minuten
03. De Villiers/von Zitzewitz (Toyota) +44:03
04. Nowitskiy/Zhiltsow (Mini) +48:54
05. Chicherit/Garcin (SMG-Buggy) +1:17:05 Stunden
06. Chabot/Pillot (SMG-Buggy) +1:34:51
07. Roma/Perin (Mini) +1:38:27
08. Errandonea/Debron (SMG-Buggy) +2:02:18
09. Terranova/Fiuza (BMW) +2:06:38
10. Sousa/Remalho (Great Wall) +2:07:29

Bikes: Come-Ersatz Caselli feiert ersten Tagessieg

Die siebte Etappe der Rallye Dakar wurde von einem tragischen Unglück überschattet. Die Motorräder brachen schon um 04:30 Uhr Ortszeit aus dem Biwak in Calama auf und machten sich auf eine 417 Kilometer lange Verbindungsstrecke Richtung der Anden. Dabei wurde auch die Grenze nach Argentinien überquert.

Gegen 8:35 Uhr Ortszeit kam es zu einem schweren Verkehrsunfall. Der Franzose Thomas Bourgin stieß mit einem Polizeifahrzeug zusammen. Der Veranstalter bestätigte später, dass der 25-Jährige seinen Verletzungen erlegen ist. Nähere Informationen zum Unfall sind zur Stunde nicht bekannt.

Während sich auf der Verbindungsetappe die Tragödie ereignete, fuhren die Topstars an der Spitze des Feldes und trugen ihr Rennen aus. Sportlich gesehen setzte sich KTM-Werksfahrer Kurt Caselli in Szene und feierte seinen ersten Tagessieg in seiner noch jungen Karriere.

Der große Verlierer des Tages war sein Teamkollege Cyril Despres. Der Titelverteidiger büßte aufgrund von Getriebeproblemen 13 Minuten ein und fiel in der Gesamtwertung auf den fünften Platz zurück. Yamaha-Ass Olivier Pain verteidigte den vierten Tag in Folge die Spitze des Gesamtklassements. Sein Vorsprung auf Francisco Lopez (KTM) beträgt nun 6:06 Minuten.

Nach der Verbindungsstrecke und der Grenzüberquerung stand die 218 Kilometer lange Wertungsstrecke auf dem Programm. Die Speziale wurde in Regionen von 3.400 Metern über Normalnull ausgetragen und es war die schnellste Prüfung der diesjährigen Dakar. Zunächst war das Terrain erdig, bevor der Boden härter und steiniger wurde. Auf der schnellen Strecke lag das Spitzenfeld bei den Wegpunkten dicht beisammen. Die KTM- und Yamaha-Teams bestimmten das Tempo.

Probleme hatte dagegen Despres, denn nach dem zweiten Wegpunkt hatte der Franzose schon sechs Minuten Rückstand. Dieser Trend setzte sich fort, denn bei Wegpunkt drei war sein Rückstand schon auf knapp neun Minuten angewachsen. Besser lief es für seine Markenkollegen Lopez und Caselli. Sie matchten sich mit der Yamaha-Mannschaft und behielten auf dem schnellen letzten Abschnitt die Oberhand.

Schließlich feierte Caselli seinen ersten Etappensieg in seiner noch jungen Karriere. Der US-Amerikaner kam kurzfristig zu seinem Dakar-Debüt und sprang für den verletzten Marc Coma ein. Bereits in den vorangegangenen Tagen setzte sich Caselli mit starken Zeiten in Szene und feierte heute seinen großen Durchbruch. Für die 218 Kilometer benötigte er 1:51:31 Stunden. Damit war Caselli um 1:23 Minuten schneller als Lopez, der heute den zweiten Platz belegte.

"Es ist gut. Ich meine, heute war es nicht einfach. Es waren nur Straßen und es ging nicht durch das Gelände", sagt Caselli im Ziel. "Man konnte heute einfach den Vorderleuten folgen. Ruben und ich warteten auf Cyril. Ich weiß nicht warum. Er hatte Probleme. Ich wartete auf ihn, aber er sagte mir, dass ich weiterfahren soll. Hoffentlich können wir die Probleme für die morgige Marathonetappe lösen", präsentiert sich der Dakar-Rookie im Zeichen des Teams.

"Für mich war alles in Ordnung. Ich lerne die Navigation besser und verstehe sie. Es ist meine erste Dakar und ich lerne noch viel. Ich hatte keine Vorstellung davon, was ich erwarten durfte, als ich hierher kam. Ich habe Spaß und genieße es. Das Rennen und die Leute sind toll. Ich habe eine gute Zeit." Caselli ist der erste Newcomer, der einen Tagessieg gefeiert hat, seit Faria dieses Kunststück im Jahr 2006 (damals noch in Afrika) gelungen ist.

Die heutige Wertungsstrecke hatte neben Caselli einen weiteren Gewinner: Pain erreichte zeitgleich mit Lopez das Ziel und verteidigte auch am vierten Tag in Folge die Führung der Gesamtwertung. "Cyrils Probleme helfen mir dabei, meinen Vorsprung zu vergrößern. Für mich ist das gut. Das gehört zum Rennsport dazu", sagt Pain offen und ehrlich. "Ich vergesse nicht, dass mir das auch schon passiert ist. Cyril hat die Fähigkeiten, die verlorene Zeit wieder aufzuholen."

"Ich werde es weiter ruhig angehen und so weitermachen, ohne große Risiken einzugehen. Heute habe ich mich auf mein eigenes Rennen konzentriert. Dank der Direkteinspritzung wusste ich, dass der Motor in dieser Höhe nicht so viel leiden wird. Es war alles in Ordnung. Ich führe immer noch, also war es ein guter Tag." Im Gegensatz zu den Motorrädern von Yamaha, Honda und Husqvarna fährt KTM noch mit Vergasern.

Der große Verlierer des Tages war Despres. Der Franzose büßte 13 Minuten auf seinen Teamkollegen Caselli ein. Er hatte Getriebeprobleme und konnte den fünften Gang nicht nutzen. Auf der schnellen Strecke ein großes Handicap. Dadurch änderte sich auch das Bild im Gesamtklassement. Pain hat nun 6:06 Minuten Vorsprung auf Lopez, der neuer Zweiter ist.

David Casteu (Yamaha) verbesserte sich auf Rang drei (+6:37 Minuten). Auf Platz vier liegt Faria, dem 9:42 Minuten auf Pain fehlen. Despres hat heute mächtig an Boden verloren. Betrug sein Rückstand auf Pain zu Beginn des Tages lediglich 2:22 Minuten, so ist das Defizit auf 14:07 Minuten angewachsen. Damit rutschte Despres vom zweiten auf den fünften Rang zurück.

Für den Franzosen kam es noch schlimmer, denn auf der anschließenden Verbindungsstrecke blieb die KTM endgültig stehen. Despres musste den Schaden selbst reparieren. Für die Motorräder gab es am Abend kein reguläres Biwak. Deshalb konnten die KTM-Servicetechniker Despres nicht helfen. Der Franzose muss mit Hilfe seiner Teamkollegen den Schaden reparieren. Es wird sich zeigen, welche Auswirkungen das auf die achte Etappe haben wird.

Bester Husqvarna-Vertreter im Gesamtklassement ist Alessandro Botturi auf Platz neun. Für das Speedbrain-Team ist der Traum vom Gesamtsieg in weite Ferne gerückt. Ähnlich sieht es bei Honda aus. Jeremias Israel Esquerre ist der bestplatzierte Honda-Fahrer auf Position zehn. Der Deutsche Ingo Zahn (KTM) liegt auf Platz 94, und der Österreicher Ferdinand Kreidl (KTM) auf Rang 100.

Am Samstag steht die letzte Etappe vor dem Ruhetag auf dem Programm. Auf dem Weg Richtung San Miguel de Tucuman müssen die Motorräder eine Wertungsprüfung über 492 Kilometer zurücklegen. Sie wird zweigeteilt sein, denn dazwischen gibt es einen kurzen neutralisierten Abschnitt.

Ergebnis der 7. Etappe (Top 10):
01. Kurt Caselli (KTM) - 1:51:31 Stunden
02. Francisco Lopez (KTM) +1:23 Minuten
03. Olivier Pain (Yamaha) +1:23
04. Frans Verhoeven (Yamaha) +1:30
05. Ruben Faria (KTM) +2:30
06. Juan Pedrero Garcia (KTM) +2:42
07. Jakub Przygonski (KTM) +2:51
08. David Casteu (Yamaha) +3:12
09. Stefan Svitko (KTM) +4:06
10. Alessandro Botturi (Husqvarna) +4:39
102. Ferdinand Kreidl (KTM) +43:57


Gesamtwertung nach 7 von 14 Etappen (Top 10):
01. Olivier Pain (Yamaha) - 17:28:17 Stunden
02. Francisco Lopez (KTM) +6:06 Minuten
03. David Casteu (Yamaha) +6:37
04. Ruben Faria (KTM) +9:42
05. Cyril Despres (KTM) +14:07
06. Jakub Przygonski (KTM) +20:43
07. Stefan Svitko (KTM) +24:51
08. Kurt Caselli (KTM) +27:46
09. Alessandro Botturi (Husqvarna) +30:18
10. Jeremias Israel Esquerre (Honda) +30:35
100. Ferdinand Kreidl (KTM) +7:52:10

Quads: Überraschungssieg für Palma

Die siebte Etappe der Rallye Dakar sorgte für eine Überraschung. Auf den 218 Kilometern Wertungsstrecke zwischen Calama nach Salta stahl der Chilene Sebastian Palma mit einer Can-Am den Topfavoriten die Show.

Obwohl Palma rund eine dreiviertel Stunde nach den Topstars gestartet war, konnte er sich durchsetzen und den Tagessieg auf argentinischem Boden feiern. Die Wertungsstrecke absolvierte der Chilene um 34 Sekunden schneller als Favorit Marcos Patronelli (Yamaha).

Sarel van Biljon setzte mit seiner E-ATV seine starken Leistungen der vergangenen Tage fort und musste sich im Ziel auch nur um 38 Sekunden geschlagen geben. Für die Gesamtwertung hatte Palmas Husarenritt keine entscheidenden Auswirkungen.

Patronelli ist weiterhin der souveräne Spitzenreiter und vergrößerte heute seinen Vorsprung auf Ignacio Casale (Yamaha), der heute Vierter wurde, auf 1:14:30 Stunden. Den letzten Podestplatz verteidigte der Pole Rafal Sonik (Yamaha) gegen den heranstürmenden van Biljon.

Ergebnis der 7. Etappe (Top 5):
01. Sebastian Palma (Can-Am) - 2:25:06 Stunden
02. Marcos Patronelli (Yamaha) +34 Sekunden
03. Sarel van Biljon (E-ATV) +38
04. Ignacio Casale (Yamaha) +3:08 Minuten
05. Rafal Sonik (Yamaha) +3:20

Gesamtwertung nach 7 von 14 Etappen (Top 5):
01. Marcos Patronelli (Yamaha) - 20:08:33 Stunden
02. Ignacio Casale (Yamaha) +1:14:30 Stunden
03. Rafal Sonik (Yamaha) +1:50:46
04. Sarel van Biljon (E-ATV) +2:02:18
05. Sebastian Palma (Can-Am) +2:32:26

Trucks: De Rooy bleibt souverän

Die hohen Geschwindigkeiten während der siebten Etappe der Rallye Dakar sorgten auch in der Truck-Wertung für Spannung: Die Topmannschaften lieferten sich auf der 218 Kilometer langen Wertungsstrecke auf dem Weg von Calama Richtung Salta in Argentinien eine enge Zeitenjagd.

Im Ziel hatte einmal mehr Favorit Gerard de Rooy die Nase vorne. Der Niederländer feierte damit schon seinen bereits fünften Tagessieg in diesem Jahr. Damit verteidigte de Rooy auch souverän seine Gesamtführung.

Mit 1:09 Minuten Rückstand wurde Ales Loprais (Tatra) am Freitag Zweiter, gefolgt von Andrej Karginow im Kamaz (+1:38 Minuten). Trotz der zahlreichen Etappensiege dominiert de Rooy nicht nach Belieben. Jeden Tag nahm er der Konkurrenz einige Minuten ab.

Während den Gegnern Fehler unterlaufen, spielt de Rooy die Karte Konstanz aus. Das summierte sich nach sieben Etappen zu einem Vorsprung von 22:08 Minuten auf den Russen Eduard Nikolaw (Kamaz), der heute Siebter wurde und weitere drei Minuten einbüßte.

Ergebnis der 7. Etappe (Top 5):
01. De Rooy/Colsoul/Rodewald (Iveco) - 2:02:21 Stunden
02. Loprais/Bruynkens/Pustejovsky (Tatra) +1:09 Minuten
03. Karginow/Dewjatkin/Mokeew (Kamaz) +1:38
04. Versluis/Schuurmans/Damen (MAN) +2:11
05. Biasion/Fiori/Huisman (Iveco) +2:21

Gesamtwertung nach 7 von 14 Etappen (Top 5):
01. De Rooy/Colsoul/Rodewald (Iveco) - 19:26:06 Stunden
02. Nikolaew/Sawostin/Rjbakow (Kamaz) +22:08 Minuten
03. Kolomy/Kilian/Kilian (Tatra) +42:25
04. Mardeew/Beljaew/Mirnij (Kamaz) +46:53
05. Karginow/Dewjatkin/Mokeew (Kamaz) +1:24:10 Stunden

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