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Porsche Supercup: Monaco

18 Kurven und keine Auslaufzonen

Drei Wochenenden, drei verschieden Rennen. Nächste Station für Klaus Bachler ist der Start im Porsche Supercup in Monaco.

Foto:Porsche/Kräling

Drittes Rennwochenende in Folge für Klaus Bachler! Nach dem Saisonstart in Barcelona und dem Antreten beim 24h-Klassiker in der Eifel bleiben dem Porsche-Junior nur zwei Reisetage bis zum nächsten Top-Event. Denn bereits am Donnerstag steht das Training für den zweiten Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup im Fürstentum Monaco auf dem Programm.

Für den Steirer die nächste große Unbekannte. Denn den Stadtkurs kennt er nur von der Playstation.
Klaus Bachler: „Ich habe den Kurs aber genau studiert. Auf einer Länge von 3,3 Kilometern gibt es nicht weniger als 18 Kurven und keine Auslaufzonen. Fehler darf man sich nicht wirklich erlauben. Ich bin wohl einer der wenigen Piloten im Starterfeld, die hier noch nie gefahren sind. Das macht die Aufgabe doppelt schwer.“

In der Tat wird es für Bachler nicht leicht werden, das gute Auftakt-Ergebnis mit Platz 7 aus Barcelona auf der Strecke mit den vielen Besonderheiten wiederholen zu können. Nelson Piquet etwa verglich das Fahren auf diesem Kurs einst mit „Hubschrauberfliegen im Wohnzimmer“!
Klaus Bachler: „Ich fahre total ohne Druck nach Monaco, werde am Donnerstag im Training sehen, wie ich mit dem Kurs zurecht komme. Leider bleiben nur 45 Minuten, um das richtige Set-up zu finden. Ich werde aber alles daran setzen, um auch diesmal wieder Punkte zu holen.“

In Monaco steht auch das Duell zweier Rallye-Größen an: Neben Sebastien Loeb, der schon in Barcelona debütierte, wird diesmal auch Sebastien Ogier als Gaststarter im Einsatz sein.

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