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Slalom-ÖM: Teesdorf I

Saisonstart der heimischen Slalomasse

Traditionell eröffnet der MSC Enzian unter Leitung von Ing. Franz Pintarich in Teesdorf die Staatsmeisterschaft im Automobilslalom.

Fotos: slalom-oem.at

Gefahren wird wie gewohnt auf dem Gelände des Fahrtechnikzentrums Teesdorf. Am Reglement wurden nur einige kleinere Verfeinerungen vorgenommen. Erfreulicherweise scheint heuer eine bereits bekannte Veranstaltung wieder im Kalender auf. Das Team vom SRC Austria rund um Stefan Kober wird heuer den dritten von fünf Läufen austragen. Wie schon 2014 darf man bei diesem Rennen in Greinbach mit einem prall gefüllten Starterfeld rechen.

Eröffnet wird die Saison aber am Montag, dem 28. März 2016, in Teesdorf. Der zweite Lauf geht am Sonntag, dem 15. Mai 2016, in Steyr über die Bühne. Dort darf dann dem ARBÖ Team Steyr zur Durchführung seines 70. Autoslalom gratuliert werden, und jeder Starter darf sich auf ein kleines Präsent von Obmann Alfred Feldhofer freuen. Auch für Fans und Zuschauer hält er einen besonderen Leckerbissen parat, denn niemand geringerer als der Slalomchampion von 2013 und amtierende Bergstaatsmeister Karl Schagerl wird mit seinem superschnellen VW Golf als Gaststarter mit von der Partie sein.

Den vierten Lauf veranstaltet der PMS Wien unter der Leitung von Chris Rosner. Die sehr schnelle und dadurch äußerst beliebte Strecke wird auch heuer wieder einer der Saisonhöhepunkte werden. Das Finale veranstaltet wieder der PSV Linz, wenn Rennleiter Alfred Fischer im Industriegebiet von Linz/Pichling die Slalomartisten zum Kampf gegen die Stoppuhr bittet.

Nach dem nun endgültigen Rücktritt von Serienmeister Alfred Fries wird die Gruppe "Sport" heuer mehr oder weniger neu gestartet. Man darf gespannt sein, wer in seine Fußstapfen treten kann und sich den Titel holen wird. Zu den bereits aus der Vergangenheit bekannten Kandidaten werden sich sicherlich auch noch einige neue Gesichter hinzugesellen, die nun ihre Chance wittern.

In der Gruppe "Street" ist heuer Vorjahresmeister Markus Huber der Mann, den es zu schlagen gilt. Neben ihm haben sich, nebst bereits bekannten Namen, auch einige neue Fahrer angesagt, allen voran einige Nachwuchshoffnungen aus den diversen Landescups.

Am größten dürfte der Favoritenkreis für den Meistertitel wieder in der Gruppe "Race" sein. Dort wird es für den amtierenden Meister Gerhard Nell nicht leicht sein, den Titel zu verteidigen. Angeführt wird die Liste der Jäger von Robert Aichlseder über Erwin Flicker, Anton Hinterplattner, Patrick Mayer, Stefan Ogris bis hin zum Altmeister Franz Wirleitner, um nur einige zu nennen. Parallel dazu werden sich auch hier sicherlich noch einige neue Piloten am Kampf um die Krone beteiligen.

Für Hochspannung ist also gesorgt, und man darf gespannt sein, wer in den drei Divisionen letztlich das bessere Ende für sich verbuchen kann.

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